Seminarreihe: Sicher im Internet – Kommunikation, Recherche und Verschlüsselung

Kennen Sie eigentlich den Unterschied zwischen “World Wide Web” und “Internet”? Was genau kann man in einer Whois-Datenbank herausfinden?

Kennen Sie das Usenet? Was hat der Mathematiker Boole mit Google zu tun? Schreiben Sie etwa immer noch digitale Postkarten und sind verschlüsselte E-Mails ein böhmisches Dorf für Sie? Warum braucht man für Phishing keinen Angelschein? Warum kann man einen Tor-Schlüssel nicht beim Pförtner abgeben? Warum ist ein soziales Netzwerk manchmal asozial? Und welches Protokoll brauche ich für Instant Messaging, wenn ich auf IRC verzichte?

Diese Seminarreihe soll nicht nur grundlegende Kenntnisse über alle Dienste des Internet vermitteln, sondern auch praxistauglich in vermeintlich exotische Themen einführen, die Journalisten zwar kennen, über die sie aber selten Genaues wissen: E-Mail-Verschlüsselung, Absichern der Daten auf dem Rechner, Sicherheit beim Surfen, mit dem Smartphone und in sozialen Netzen, anonym surfen. (Ab 25. April 2013)

[Mehr auf recherchegruppe.de]

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Kommentare

8 Kommentare zu “Seminarreihe: Sicher im Internet – Kommunikation, Recherche und Verschlüsselung”

  1. ...der Trittbrettschreiber am April 6th, 2013 9:10 am

    „Mehr auf recherchegruppe.de“
    Ein inhaltlich interessantes und sicher überfälliges Seminar-Angebot.
    Was kann ich als Nicht-Mitglied für 350,–Euro erwarten?
    Sind die Grundsätze des modernen E-Learning, User optimierte Lern-Umgebungen und die neuesten Erkenntnisse des Instructional Design (ID) mit einbezogen worden oder ist das, was der Blog Recherchegruppe (siehe Link) darbietet, schon alles? Verpackung ist nicht alles aber stimuliert.

    ;-)…Selbst im Gender-Diskurs möchte niemand auf seine inneren Werte reduziert werden.

  2. admin am April 6th, 2013 9:18 am

    http://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Theorie_multimedialen_Lernens
    „Das Prinzip der individuellen Unterschiede oder Personalisierungsprinzip besagt, dass eine persönliche Ansprache sowie pädagogische Agenten das Lernen unterstützen können. Außerdem wirken Designeffekte bei geringem Vorwissen der Lernenden mehr, als bei hohem Vorwissen, da Lernende mit hohem Vorwissen imstande sind, ihr Vorwissen dazu zu gebrauchen, Mängel der Instruktionsqualität auszugleichen.“

  3. ...der Trittbrettschreiber am April 6th, 2013 10:55 am

    …das heißt also, Mängel der Instruktionsqualität werden durch „Ausgleichsarbeit“ derer mit hohem Vorwissen in Mehrwert umgewandelt. Eine effektive Strategie, Mangel erzeugt Aktivität. Geschieht der Ausgleich durch behavioristische, kognitivistische oder konstruktivistische „Lernarbeit“?
    Wird dann das Seminar teurer oder wird dann der Lernerfolg verrechnet?
    ;-)…nein, ich bin kein Profi im Milchhandel.

  4. admin am April 6th, 2013 11:07 am

    Ich weiß ja nicht vorher, wer kommt. Es ist also Spontaneität gefragt…:)

  5. phese am April 6th, 2013 11:33 am

    klar ist facebook asozial, denn es ist kapitalistisch. dazu noch die blaue farbe (israelkritik)

  6. admin am April 6th, 2013 11:48 am

    Ich bin immer wieder dankbar für qualifizierte Kommentare.

  7. ...der Trittbrettschreiber am April 6th, 2013 12:33 pm

    ich fühle mich jetzt, ich weiß nicht, so irgendwie dissoziativ schwer beeindruckt. Und so klar. Die Sonne und so. Schönes WE – oder wie sagt man?

  8. phese am April 6th, 2013 9:59 pm

    Wer mit einem Computer (Kapitalismus) im Internet (Kapitalismus) über den Kapitalismus herzieht, und gleichzeitig als selbsternannter Rechtsextremismusexperte sein Geld mit dem plumpen Werfen von braunen Farbbeuteln abzockt, der regt sich auf, wenn andere das Internet ausdrucken^^obwohl, irgendwie passt es ja.

    viel Glück noch, Burks. Ich werd meine Kommentare einstellen;)

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