Kein Laufwetter

schnee

Ausserdem bin ich schon wieder verschnupft.

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Tōhoku-Erdbeben 2011


Das Video wird von YouTube eingebettet und erst beim Klick auf den Play-Button geladen. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

(Bitte die lächerliche Werbung zu Beginn ignorieren.) Interviews mit Überlebenden, die dem Tsunami nur knapp entronnen sind und dabei filmten bzw. gefilmt wurden.

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Gebt die Drogen frei

Cicero: „Gebt die Drogen frei! – Der weltweite Krieg gegen die Drogen ist gescheitert. Wir brauchen mehr Sicherheit für die Konsumenten, bessere Kontrollen der Inhaltsstoffe und schlechtere Geschäftsgrundlagen für die internationalen Drogenkartelle“.

Das Verbot bestimmter psychotropher Substanzen aka Prohibition resultierte ja aus der Moraltheologie, kombiniert mit protestantischer Askese. Also vergesst es. Appelle an die Vernunft werden nichts nützen.

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Sehr geehrte Antifa!

Sehr geehrte Antifa, ich werde ab sofort keine unverschlüsselten E-Mails von Euch mehr beantworten. Im Jahr 22 nach der Entwicklung von PGP kann man auch vom letzten Dödel erwarten, elektronische Nachrichten zu verschicken, die die Obrigkeit nicht mitlesen kann. Also hopp hopp! Oder soll ich euch etwa hQQOA KRd1qqJviNEA//f9UJ6awNTZFcwAxh5OgAmXB nennen oder gar 6rS+Xt/xjwLn0dOO4?

Haq vpu zrvar avpug ebg13, fbaqrea rgjnf Fvpurerf! Bqre frvg vue rgjn nyyr Fcvgmry orvz Iresnffhatffpuhgm haq mh oyöq qnsüe?

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Mitten im Walde (gefühlt)

Torun

Mein Zelt steht neben einem Bauernhof in Dąbrowa Mała (województwo wielkopolskie), Polen, dem ehemalen Klein Dombrowo oder Mittenwalde, dem Geburtsort meine Urgroßvaters. (Historische Karte, ca. 1920) Nicht weit davon war auch der Hof meiner Urgoßeltern (dazu später mehr). Das Foto habe ich 1982 gemacht.

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Rattenlinie, reloaded

Christian Bommarius in der Frankfurter Rundschau über den Prozess gegen die NSU vor dem Oberlandesgericht München:
Angeklagt sind nicht die Sicherheitsbehörden, keine Beamten der Polizei und der Verfassungsschutzämter, unter deren geschlossenen oder halb geschlossenen Augen acht türkischstämmige und ein griechischer Kleinunternehmer sowie eine deutsche Polizistin erschossen worden sind. Angeklagt sind auch nicht die Dienststellen- und Behördenleiter, die das Schreddern einschlägiger Akten angeordnet oder geduldet und die Aufklärung der Verbrechen behindert haben.

Quod erat demonstrandum. Auch den türkischen Botschafter in Deutschland und die Menschenrechtsbeauftragten des türkischen Parlaments wollen sie nicht dabeihaben.

By the way: Am 02.07.2012 schrieb ich hier:
Wetten wir, dass es den Inlandsgeheimdienst in einem Jahr – oder besser 2017 – genau so wie heute noch geben wird? Ohne dass sich irgendetwas geändert hätte? Jede Wette!

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Intellektuell begabte Menschen in guter Gesellschaft

Ulli H. Boldt

Ulli Herbert Boldt war Anfang der neunziger Jahre einer der umtriebigsten Neonazis Deutschlands, ein Aktivist der 1992 verbotenen Nationalistischen Front, des ehemaligen „Nationalen Infotelefon-Berlin“, der Nazi-Wählergemeinschaft „Die Nationalen e.V.“, des rechtsextremen Studienzentrum Weikersheim“ des furchtbaren NS-Marinerichters Filbinger. Boldt war zudem Vorsitzender der Berliner Kulturgemeinschaft Preußen und organisierte Gedenkmärsche für Rudolf Heß.

Heute arbeitet er Rechtsanwalt in Berlin-Wilmersdorf und ist eingebunden im Berliner Maximal Club, dem „Business Netzwerk des Tagesspiegels“, einem „einzigartiges Kommunikationsforum für Berliner Unternehmer“. Die „Medienberaterin“ Heike Harrandt stellt Boldt in einem Youtube-Video (vgl. Screenshot oben) persönlich vor. Beim Tagesspiegel weiß man nichts von Boldts Biografie. Harrandt sagte auf Anfrage, sie habe im Internet nichts über ihn gefunden.

Ist Ulli H. Boldt ein Nazi-Aussteiger, der sich vom Saulus zum Paulus wandelte, die „Jugendsünden“ bereut, sie reflektiert und aufgearbeitet hat? Das darf bezweifelt werden: Boldt fiel seit seinem angeblichen Ausstieg eher dadurch auf, dass er vergeblich versuchte, seine Vergangenheit zu verschweigen. Der Landesvorstand der Jungen Union schloss Boldt, der im Verband Königswusterhausen Unterschlupf gesucht hatte, wegen seiner Vergangenheit aus (Telepolis, 17.03.2005, Focus 44/1997).

Ulli H. Boldt

Wenig später tauchte Boldt dann bei der PDS auf. Auch hier verschwieg er seine dunkelbraune Biografie. In letzer Minute strich die PDS-Ortsgruppe ihn von der offenen Kandidatenliste zur Gemeinderatswahl. (Neues Deutschland und Berliner Zeitung 19.09.2003, taz, 20.09.2003). Die taz schrieb:
Für die PDS-Kreisvorsitzende Karin Weber war Boldt lediglich ein „intellektuell begabter Mensch“, der sich in der Feuerwehr und im Fußballverein engagiert. Erst durch eine lokale Antifa-Gruppe erfuhren die Genossen von der braunen Vergangenheit ihres Kandidaten.

Man muss natürlich jedem Menschen das Recht zugestehen, seine Meinung zu ändern. Auch steht niemand in der Pflicht, ein öffentliches Gewese darum zu machen oder sich als Berufs-Aussteiger von Lobby-Gruppen wie „Exit“ mit zweifelhaftem pädagogischen Nutzen herumreichen zu lassen. Man kann aber eine rassistische und antisemitische Ideologie nicht einfach ablegen wie eine gebrauchte Unterhose und so tun, als wäre da nichts gewesen oder von anderen verlangen, einfach zur Tagesordnung überzugehen. Das ist unglaubwürdig.

Im Falle Boldts kommt noch hinzu, dass in seinem jetzigen Wohnort Halbe Gerüchte kursieren, dass er auch nach seinem „Ausstieg“ Kontakte in die rechte Szene pflegte, wenn auch, wie Michael Schnieke, stellvertretender Bürgermeister von Halbe sagt, vielleicht nur auf beruflicher Basis. Die Eltern seien jedoch in heller Aufregung gewesen, als man sich im Ort erzählte, Boldt würde Jugendliche um sich versammeln. Beweisen lässt sich das nicht – die Gerüchte zeigen aber, dass man in Halbe seit der merkwürdigen Kandidatenkür sensibilisiert ist.

Ulli H. Boldt

Ich hätte Boldt gern gefragt, was er zu seinem „Ausstieg“ zu sagen hat. Ein Kontakt kam aber nicht zustande, trotz mehrmaliger Anrufe in seiner Kanzlei, trotz E-Mail und SMS. Das mag seine Gründe in der Vergangenheit haben: Wir kennen einander.

Im April 1996 (Quelle: CL-Netz, cl.antifa.diskussion, 27.3.-21.04.1996) war ich in der Krawall-Talkshow „Vera am Mittag“, zusammen mit Boldt und anderen Gästen. Die „Junge Welt“ schrieb am 03.04.1996 unter dem Titel „Talkshow auf SAT1 bietet Neonazis Forum“:
In dem heute von SATI ausgestrahlten Talkmagazin „Vera am Mittag“ ist zum Thema „Neonazis – Der Terror von Rechts“ neben der Hamburger
Journalistin Peggy Parnaß, dem Buchautor Burkhard Schröder und einer Mitinitiatorin einer antifaschistischen Initiative auch der Neonazi Uli Boldt geladen. Boldt gehörte zur inzwischen verbotenen „Nationalistischen Front“ (NF), ist Vorsitzender der „Deutschen Kulturgemeinschaft“ und Betreiber des „Berliner Nationalen Infotelefon“. Ebenfalls eingeladen, um sogenanntes „Insiderwissen“ über die Neonaziszene zu vermitteln, wurden zwei angebliche Aussteiger, Peter Schulz, langjähriges Mitglied der NF aus Bad Oeynhausen, und Oliver Kulik, ehemals wichtigster Nazikader aus Berlin. Letzterer hatte im Frühjahr 1995 vergebens versucht, der JW einen Text über seinen fingierten Ausstieg zu verkaufen.

Heute hat der Ex-Nazi Boldt offenbar im Berliner Maximal Club ein anderes Forum gefunden – die Mitglieder können „in direkten Kontakt treten mit wichtigen Entscheidern aus Politik und Wirtschaft“. Das kann man auch verlangen, wenn der Jahresbeitrag 1500 Euro beträgt. „Gute Gesellschaft“ ist eben nicht umsonst zu haben.

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Metapedia

Das medienkompetente Publikum weiß sicher schon, dass es eine Nazi-Version von Wikipedia gibt, die sich Metapedia nennt. Die haben seit kurzem auch einen Eintrag über mich:
Burkhard Schröder (* 10. August 1952 in Holzwickede) ist ein linksextremer Journalist und Schriftsteller aus Berlin.
Bruhahahaha. Wenn das mal nicht der Verfassungsschutz geschrieben hat!

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Wann ist eine E-Mail authentisch?

pgp

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Das endgültige Aus für den Berliner Flughafen

Mehdorn soll der neue Chef werden, meldet Bild. „Wie BILD erfuhr, wird Mehdorn über eine halbe Million Euro pro Jahr verdienen – aber deutlich weniger als eine Million Euro.“

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Sexuell eindeutige Posen

eindeutige Pose

Laut Heise fordert die niederländische Abgeordnete Kartika Liotard (Socialistische Partij), Pornografie im Internet zu verbieten:

Direkte Darstellungen der menschlichen Sexualität schlichen sich als „oft idealisiertes kulturelles Element in den Alltag“, was sich besonders ausgeprägt in Fernsehprogrammen und Lifestyle-Magazinen sowie in Musikvideos oder Werbung manifestiere. Auch in Computerspielen sei eine „immer auffälligere Tendenz festzustellen, provokativ gekleidete Frauen in sexuell eindeutigen Posen zu zeigen“..

Das schreit natürlich nach einer pädagogisch wertvollen Illustration, zumal das jeweilige Gehirn der Betrachterin immer entscheidet, was „sexuell eindeutig“ ist.

By the way: Burks fordert, Dummheit in der Politik zu verbieten!

Screenshot: Selbstdarstellung der Gor-Sim „Sais“ in der Second-Life-Suche.

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Könnte Weiss noch gewinnen?

chess

Weiß ist am Zug. Ich hatte die schwarzen Steine und gewann. Aber hätte Weiß noch den Kopf aus der Schlinge ziehen können?

Ich spiele online nur Blitzschach, also 15 Minuten Bedenkzeit insgesamt. Der Weiße sah immerhin, dass Ld7+ nicht geht – wegen Dc1 matt. Eine sehr interessante Stellung: Weiss zog Dd1, ich antwortete Se5. Nach wenigen Zügen gab Weiss dann auf.

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Sudo apt-get install H2O

Bad

Ein gewisser Fortschritt ist erkennbar. Mittlerweile streiche ich das (abgebaute) Regal. Heute werde ich vermutlich auch noch das fucking manual des neeuen Waschbeckens studieren und in meinem Herzen hin- und her wenden, damit der blitzblanke Wasserhahn nicht explodiert bzw. etwas Unvorhergesehenes tut, wenn ich den Befehl sudo apt-get install H2O gebe.

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Erlebniswelten

„Der FC Bayern hat eine sehr reiche und erfolgreiche jüdische Vergangenheit, auf die wir alle stolz sein können. Wir müssen alles dafür tun, dass solche Zeiten nie wieder aufleben.“ (Karl-Heinz Rummenigge)

Ach?!

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Foxit Reader und LibreOffice

Nur mal zwischendurch ein kleiner technischer Hinweis, nicht nur für Windows-Nutzer: Ich benutze jetzt den Foxit Reader, um mir pdf-Dokumente anzeigen zu lassen. Es wird Zeit, das Sicherheitsrisiko Adobe Acrobat Reader auf Windows-Rechern in die Tonne zu treten.

Außerdem arbeite ich jetzt mit LibreOffice (Wikipedia über LibreOffice) anstelle von OpenOffice (Apache). (Wer jetzt „Word“ murmelt, springe bitte in den nächst gelegenen See – aber mit einem Gewicht an den Füßen!)

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Hackerangriff per Port 33434

Netter Thread im Golem-Forum über „Sicherheitstacho: Telekom zeigt Netzwerkangriffe in Echtzeit“ und Angriffe über Port 33434 und wozu der gut sei:
Der Startport von *UNIX*-traceroute. Das Windows-Traceroute ist viel, viel gefährlicher, das benutzt die gefürchteten ICBM-Packete die Nuklear bestückt werden koennten :-P
/scnr

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Hugo Chávez ist tot

venezuela

„Seine politische Laufbahn begann Hugo Chávez im Jahr 1978 als Mitglied der illegalen Revolutionären Partei Venezuelas (PRV) des Guerilla-Kommandanten Douglas Bravo. Ab 1982 organisierte er für die PRV eine Struktur von oppositionellen Offizieren, die im Jahr 1992 zwei Aufstände gegen den sozialdemokratischen Präsidenten Carlos Andrés Pérez durchführten. Anlass für die Umsturzversuche war die blutige Niederschlagung eines Volksaufstandes (Caracazo), welche zwischen 300 und 3.000 Menschenleben kostete.“ (Partal america21.de)

Wikipedia: „Mit seiner Programmatik berief sich Chávez auf sein Vorbild Simón Bolívar und dessen Einsatz für ein vereintes Südamerika, woran er mit seiner Bolivarischen Revolution unter Integration sozialistischer und marxistischer Ideen anschloss.“

Gibt es eigentlich deutsche Politiker mit einer vergleichbaren Biografie?

Man darf nicht vergessen, dass Chávez Antisemit war, obwohl er das leugnete, und dass die große und alte jüdische Gemeinde Venezuelas unter seiner Regierung Probleme hatte.

Chávez‘ Politik war nur dem Anspruch nach sozialistisch. In Wahrheit begünstigte er ausschließlich seine Klientel. So funktioniert Politik in Lateinamerika immer. Aber für das Volk war der Caudillo Venezuelas erheblich besser als eine Regierung, die nur an den Interessen des internationalen Kapitals ausgerichtet ist und die das Land ausplündert.

Interessant ist dieses Detail aus seinem Privatleben: Laut seiner Ex-Geliebten Herma Marksman vertraute Chávez nur seinem Bruder Adán, den er für einen Kommunisten hielt, und Fidel Castro.
De acuerdo a un cable reportado el 7 de septiembre de 2004, Marksman le dijo a los diplomáticos que Chávez sólo confiaba en dos personas: su hermano Adán, a quien definió como „comunista“, y en Fidel Castro.

By the way: Fidel überlebt sie alle. Viva el Máximo Líder!

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Das billige Geld will angelegt werden

volkswirtschaft

Klaus Prömpers, New York („Studium der Volkswirtschaft“), demonstriert die Ahnungslosigkeit der so genannten „Volkswirtschaftler“ und die Tatsache, dass die Mainstream-Medien es aufgegeben haben, Wirtschaft verstehen und erklären zu wollen:
Insofern hat der Markt in den letzten Wochen erheblich angezogen. (…) Daraus spricht Optimismus und vor allem auch die Tatsache: Es gibt viel billiges Geld auf dem Markt, das will angelegt werden in Staatsanleihen, das rentiert sich nicht, die Aktien sind wieder attraktiver geworden.

Was für ein hanebüchenes Gefasel. Der Markt zieht an – wie macht „er“ das nur? Und seit wann hat Geld ein eigenes Wollen?

Wir hatten das hier schon einmal („Moneta, Aes Signatum und die Ware an sich“);
Um daher eine Analogie zu finden, müssen wir in die Nebelregion der religiösen Welt flüchten. Hier scheinen die Produkte des menschlichen Kopfes mit eignem Leben begabte, untereinander und mit den Menschen in Verhältnis stehende selbständige Gestalten. So in der Warenwelt die Produkte der menschlichen Hand. Dies nenne ich den Fetischismus, der den Arbeitsprodukten anklebt, sobald sie als Waren produziert werden, und der daher von der Warenproduktion unzertrennlich ist. (Karl Marx: Das Kapital, S. 86)

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Schicke Lampe vor noch hässlicher Wand

Bad

Die Elektrik ist fertig, die schicke neue Lampe brennt auch. Morgen werden ich verputzen, übermorgen das Waschbecken herausreißen und das neue montieren. Im Sinn: ein Hektoliter weiße Lackfarbe kaufen.

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„Homöopathie ist institutionalisierter Geisterglaube“

Harald Neuer auf Telepolis interviewt Christian Weymayr über alternative Medizin, Geisterglauben und sein Buch „Die Homöopathie-Lüge„:

„…ein Wesensmerkmal des Glaubens ist, dass der Gläubige keine rationalen Argumente an sich heranläss.“

Das gilt natürlich auch für die Anhänger der Glaubensgemeinschaft Freie Marktwirtschaft(TM).

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