Meine eigene Wolke

„Wichtige Daten verfrachte ich nun in meine eigene Wolke. Die kann mir keiner nehmen, solange ich die Server-Rechnung bezahle.“ (Stefan Porteck. c’t-Redakteur, 25.3.2013)

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Kommentare

2 Kommentare zu “Meine eigene Wolke”

  1. Peter Viehrig am März 31st, 2013 4:26 pm

    Solange sich der Server jenseits deutscher Hoheit befindet, wobei man auch dann genau die jeweilige juristische und tatsächlich gegebene Lage prüfen sollte, des weiteren natürlich die Inhalte verschlüsselt sind, für den Fall, daß sich die erwartete Rechtsprechung doch nicht mit der erwarteten deckt und irgendein uniformiertes Kommando einrollt, und schließlich noch die Übertragung der Daten verschlüsselt erfolgt, stimmt das wohl.

  2. Peter Viehrig am März 31st, 2013 5:42 pm

    Einmal im Geiste „erwartete“ streichen, hrmpf…

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