Mein erstes selbst gebackenes Brot

Brot

Die Form lässt sich auseinanderziehen; das nächste Mal weiß ich es besser. Aber es schmeckt gut. (Das Bild habe ich vor dem Backen gemacht.)

image_pdfimage_print

Kommentare

7 Kommentare zu “Mein erstes selbst gebackenes Brot”

  1. ninjaturkey am März 20th, 2013 12:33 pm

    Willkommen im Club!
    Wir backen immer gleich zwei, eins zum direkt essen, der Rest wird eingefroren. Gute Literatur zum selber Backen gibts haufenweise.

  2. andreas am März 20th, 2013 1:12 pm

    sieht gut aus und so, als wär´s zuviel für die form gewesen. ich habe mir vor einiger zeit das buch „tarine bread“ gekauft. kann ich empfehlen, auch wenn es ein amerikanischer autor ist. wenn die rezepte gebacken werden ist es nötig einige freunde mit den resultaten beschenken zu können, denn die mengen sind großzügig berechnet.

    ISBN-13: 978-0811870412

  3. elvis am März 21st, 2013 11:41 am

    Selber backen lohnt nicht. Das ist Energieverschwendung.

    Ok, wer seinen Kuchen oder Brot als Allergiker oder jemand der irgend eine Nahrungsmitteltoleranz hat und selber backt, dafür habe ich Verständnis, aber nicht bei gesunden Menschen. Komm mir jetzt keiner mit dem Gemeinschaftserlebnis beim Brot backen oder dem Spass dabei oder was auch immer.

    Das ist viel zu teuer.

    Ein Kilo geschnittenes Brot (Mischbrot und Weissbrot) kostet bei mir im Laden entweder 0,95 Euro oder 1,05 Euro je nach Kruste (??). Das schafft kein Brotbackautomat oder Ofen. Der muss auch erst mal vorhanden sein.

    Joghurt kostet bei mir im Laden 0,39 Euro für 500 Gramm. Das ist ein saurer Naturjoghurt, der liegt nicht im Trend. Probiotische Joghurts, das würde sich lohnen, aber ich mag diese flüssige Plörre nicht. Das muss alles stichfest sein.

    Burks, wenn schon Fotos von deinem ersten selbst gebackenen Brot, dann von dem gebackenen Brot und bitte angeschnitten. Von aussen sieht immer alles toll aus. Innen ist es dann matschig oder hat Luftlöcher oder so was.

  4. esox am März 21st, 2013 6:59 pm

    hefe oder sauerteigbrot?

  5. admin am März 21st, 2013 7:26 pm

    vorgefertigte Backmischung.

  6. ...der Trittbrettschreiber am März 22nd, 2013 8:55 am

    Das Wort zum :
    Ist es nicht die Sehnsucht nach dem Verlorenen? Nach dem authentisch sein, nach dem Einklang mit der Natur, nach vormals, ehedem, als die Menschen noch von ihrer Hände Arbeit lebten, als sie arbeitssatt, stolz und voller Appetit nach Hause kamen, wo es nach frisch Gebackenem aus dem Steinofen roch, das von der rotbackigen Magd des Arbeiters (seinem Weib) dargereicht wurde, noch das fröhliche Lied das sie während der Arbeit sang, trällernd auf den Lippen?
    Oder ist es vielleicht das Glück, sich in frühere Entwicklungsphasen zurück zu beamen, in denen es so leicht war, irgendein Konglomerat mit unbekannten bräunlichen gelblichen klebrigen Ingredienzen als Erfolgsobjekt zu missbrauchen, um am selbstgeschmeichelten Ego zu wachsen und zu gedeihen?
    Wie oft jauchzte ich, mit einem selbst gekauften IKEA-Regal unter dem Arm meine Hütte betretend, vor Glück, allein von der Vorstellung bereits nach Tagen der Selbstverausgabung endlich zu fühlen: „`Ich bin ein Handwerker“‚ ,um dann doch wieder, nach langen Nächten des Zwiegesprächs mit meinem inneren Innungs-Meister in tiefe Depression zu versinken, ob des Selbstbetruges, dem ich wieder einmal erlegen war.
    Ist es nicht… nein – ist es nicht. Es ist ein Brot, gerührt, geknetet und in den Backautomaten geschoben und wieder herausgenommen und wenn es nicht gegessen wird, dann geht es auch schon mal via Blog in die Geschichte ein.

  7. Daniel am Mai 16th, 2013 3:57 pm

    @Elvis

    Ich möchte auf deine Aussage zurückkommen, dass ein Brotbackautomat bzw. selbst gebackenes Brot eine Verschwendung von Geld wäre.

    1. Dein angegebener Preis für 1 kg Brot erscheint utopisch niedrig. Schau einmal beim Bayerischen Statistikamt für eine aktuelle Statistik: https://www.statistik.bayern.de/presse/archiv/2011/291_2011.php Bei diesem niedrigen Preis hätte ich Angst, dass ich von diesem Hersteller beim nächsten Lebensmittelskandal lesen muss…

    2. Die Stromkosten für einen Brotbackautomaten sind sehr niedrig. Der Vorteil gegenüber dem Backofen besteht gerade darin, dass man nicht jede Menge Metall und Luft erwärmen muss. Schau einmal dort für eine Beispielsrechnung: http://www.brotbackautomat-tests.de/geld-sparen-durch-selbst-backen/

    Burks‘ Foto sieht übrigens nicht so schlecht aus, wie du es findest :-) Sein Brot war sicher leckerer als die Massenware vom Discounter.

Schreibe einen Kommentar