Das Recht, Waffen tragen zu dürfen, ist ein demokratisches Anliegen

Da eine wohl organisierte Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden. (2. Zusatzartikel der Verfassung der USA)

Guckst du auch hier:
Schon früher hatte der Zugang zu Waffen gesellschaftlichen Status begründet. Sklaven und Unfreien war die Waffe schon im Altertum verboten gewesen, und im Ancien Régime hatte der Adel die Waffenfähigkeit monopolisiert. Somit war die Forderung, das Recht des Waffentragens auf alle auszudehnen, ein demokratisches Anliegen. Die Parole der Demokratie lautete ‚allgemeine Volksbewaffnung – jeder sollte Waffen tragen dürfen.

Was wohl unsere so genannte „Linke“ in Deutschland dazu sagen würde? Die konkret 2/2013 hat einen sehr interessanten Artikel dazu „Gunfight: Amerikas Waffenrecht“ – einer der wenigen Artikel in Medien der letzten Jahre, der vermochte meine Meinung zu ändern.