Gustav Reinhold Schröder

Gustav Reinhold Schröder

Mein Urgroßvater Gustav Reinhold Schröder (1859-1944) im Jahr 1877 – das älteste Foto überhaupt in Familienbesitz.

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Kommentare

5 Kommentare zu “Gustav Reinhold Schröder”

  1. rainer am Februar 24th, 2013 2:40 pm

    Der Hof meiner Urgroßeltern ist 1944 abgebrannt………………….. Mein Urgroßvater, der noch ein Jahr vor seinem Tod “mit der Sense das Feld vor dem Großknecht mähnte”, wie mein Großvater mir erzählte, starb kurz darauf “an gebrochenem Herzen”.

    das Gustav Reinhold Schröder (1859-1943) passt nicht zusammen……

  2. admin am Februar 24th, 2013 4:58 pm

    1944 ist richtig. Ich habe es korrigiert.

  3. Rob am Februar 24th, 2013 6:07 pm

    Ungefähr aus der Zeit ist auch das älteste Foto meiner Familie.

    Außerdem habe ich eine Postkarte von meinem Urgroßvater, die er aus der Kriegsgefangenschaft – erster Weltkrieg – von Krasnnojarsk aus geschickt hat. Von dort ist er irgendwann zu Fuß abgehauen und hat sich bis nachhause durchgeschlagen.

    Nach dem, was über ihn erzählt wird, wundert es mich nicht, dass er den kürzesten Weg über Bremerhaven, Liverpool, Rom, Triest und Wien in den bayerischen Wald gefunden hat.

  4. admin am Februar 24th, 2013 6:30 pm

    Im ersten Weltkrieg haben die Deutschen die Russen besiegt, da gab es keine deutschen Kriegsgefangenen und Russland, du meinst vermutlich den 2. Weltkrieg.

  5. Rolandr am Februar 24th, 2013 9:07 pm

    Hallo,
    auch im 1. Weltkrieg gab es Kriegsgefangene auf allen Seiten, egal ob es dann die Sieger oder Verlierer waren. Es gab da sogar einen recht Prominenten, der dann auch in der Berliner Geschichte eine nicht ganz unwichtige Rolle spielte… http://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Reuter

    Und in Ruhleben war, so ich mich recht erinnere, ein großes Gefangenenlager für britische Gefangene im 1. Weltkrieg

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