Marx-Engels Werke als PDF zum Download

Marx-Engels Werke als PDF zum Download (Berliner Institut für kritische Theorie, Website mit Frames).
Vorbemerkungen, Fußnoten, Anmerkungen und Informationen im Anhang über in den einzelnen Schriften vorkommende Personen und geschichtliche Ereignisse sind nur mit Vorbehalt zu empfehlen. Neben wichtigen Hintergrundinformationen und Fakten sind auch inhaltliche Färbungen, ja auch Verfälschungen des Ideengehalts der Schriften von Marx und Engels in diesem „Apparat“ enthalten.

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Kommentare

9 Kommentare zu “Marx-Engels Werke als PDF zum Download”

  1. bloedbabbler am Februar 5th, 2013 3:52 pm

    Danke für die verlinkte Information.
    Pdfs nehmen doch deutlich weniger Raum ein, als die guten alten ‚Blauen Bände‘. :-)

  2. flatter am Februar 5th, 2013 4:35 pm

    Wer soll das lesen? Bescheiden fotokopierte Riesen- pdf., die schon beim Inhaltsverzeichnis Ladehemmung simulieren. Dann doch lieber Das Kapital im Schrank und für den Rest Lakritzschnecken.

  3. Kostenlos zum Download | Totschka – Auf den Punkt am Februar 5th, 2013 5:22 pm

    […] (via Burks) […]

  4. Unerster am Februar 5th, 2013 8:55 pm

    Als gelernter DDR Bürgen und den Historischen und Dialektischen Materialismus nebst dem Kapital als Pflichtfach läuft es mir kalt den Rücken runter.
    Den Marx und Engels konnten die Schwankungen, heute sagen wir Krisen, nicht erklären.

    Wer sagt mir das die Schriftstücke wirklich von Marx und Engels kommen? Wer versteht das geschriene Zeugs wirklich den die KPDSU hat doch die Feder mit gehalten.

    Trotzdem Danke für den Link.

  5. altautonomer am Februar 6th, 2013 9:32 am

    Ich erlaube mir, eine ebenso interessante komplette Recherche in Buchform im Netz als Literaturtipp zu hinterlassen:

    Peter Kratz „Rechte Genossen.
    Darin ist über den so hoch gelobten Willy Brandt folgendes zu lesen:

    Der linke Düsseldorfer SPD-Bundestagsabgeordnete Karl-Heinz Hansen erfuhr in den 70er Jahren, als mit Willy Brandt ein prominter Antifaschist Bundeskanzler war, was dies in seiner Partei konkret bedeutete. Er hatte von der Bundesregierung verlangt, sich bei den USA dafür einzusetzen, daß das Berliner US-Document-Center mit Millionen Daten über Nazi-Aktivisten aus der Verwaltung der Alliierten in deutsche Hände überführt werde, damit auch deutsche Antifaschisten freien Zugang zu den Dokumenten bekämen, was bis dahin fast nur für Bürger der Kriegssiegerstaaten möglich war. Doch Willy Brandt lehnte ab; es befanden sich zuviele Hinweise auf Personen im US-Document-Center, die inzwischen die Seite gewechselt hatten und sich nach jahrelanger Treue zu den Nazis während des „Dritten Reiches“ nun jahrelang als stramme Sozialdemokraten bewährt hatten. Brandt: „Wir wären von allen guten Geistern verlassen, wenn wir … jetzt anfangen würden, nochmal das, was vor 35 Jahren ein gewisses Ende gehabt hat, aufrollen zu wollen. Das bringt uns innenpolitisch auch nicht einen Millimeter voran.“ Hansen wurde sogar vor der Bundestagsfraktion vom damaligen Justizminister Hans-Jochen Vogel gemaßregelt, weil er im britischen Fernsehen erklärt hatte, in Deutschland würden ehemalige Nazis von der Bundesregierung gedeckt.

  6. admin am Februar 6th, 2013 9:42 am

    Zu Peter Kratz guckst du hier. (Bei Google Groups muss man leider Javascript einschalten.)

  7. phese am Februar 6th, 2013 10:10 am

    mein kampf gibt´s bei mygulli.com und in jeder muslimischen buchhandlung

  8. altautonomer am Februar 6th, 2013 10:59 am

    Au wei! Ist der zur Dreckschleuder mutiert?

  9. Juza46 am Februar 7th, 2013 6:07 pm

    Danke für den Link. So kann ich ein paar Lücken (in der gedruckten MEW-Ausgabe) schliessen.

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