Christliche Nächstenliebe

Klar, dass eine Kinderschänder-Sekte sich auch sonst nicht um Menschen kümmert, die vergewaltigt wurden. „Frauen, die Opfer einer Vergewaltigung wurden, werden nach Recherchen des ‚Kölner Stadt-Anzeiger‘ in einigen katholischen Krankenhäusern des Erzbistums Köln nicht mehr behandelt.“ (Kölner Stadtanzeiger via Fefe).

Man muss doch mal Ross und Reiter nennen. Es handelt sich laut Kölner Stadtanzeiger um die Stiftung der Cellitinnen zur hl. Maria. „…gynäkologischen Untersuchungen zur Beweissicherung seien seit zwei Monaten untersagt, weil damit ein Beratungsgespräch über eine mögliche Schwangerschaft und deren Abbruch sowie das Verschreiben der Pille danach verbunden seien.“

Die sagen über sich selbst: „Der Stiftungszweck besteht im sexuellen Missbrauch Abhängiger in Kombination mit der Verehrung höherer Wesen in der Förderung der Werke christlicher Nächstenliebe.“