E-Book-Reader

Ich werde mir bald einen E-Book-Reader zulegen und auch selbst E-Books produzieren. Welchen Reader kann man warum empfehlen?

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Kommentare

14 Kommentare zu “E-Book-Reader”

  1. Dennis Schmolk am Oktober 9th, 2012 12:50 pm

    Kommt auf deine Bedürfnisse an.

    Wenn du ein geschlossenes System willst: Kindle. (Das erwähne ich mal nur der Vollständigkeit halber.) Kindle kann immerhin auch .doc ins eigene, proprietäre Format konvertieren und auf dem Gerät anzeigen. Dafür bist du von vorn bis hinten von Amazon abhängig.

    Wenn du einfach ein Gerät haben willst, das ePub-Dateien anzeigt: Sony Reader, der mit Touchscreen. Ich bin sehr zufrieden, auf dem Gerät teste ich unsere eBooks bei dotbooks.

    Abraten muss ich von Kobo und Trekstor, schreckliches Handling.

    Ich nehme an, du willst einen dedizierten eReader mit eInk-Display? Ich bin eher Tablet-Reader, für Android gibt es Apps für .mobi, ePub, Kindle, …

  2. admin am Oktober 9th, 2012 1:04 pm

    Ich weiss noch nicht, was ich will. Geschlossenes System hört sich nicht gut an. Kompatibilität ist wichtig. Was ist ein eInk-Display?

  3. unerster am Oktober 9th, 2012 1:19 pm

    Kannst ja schon mal üben, mit
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sigil

  4. Dennis Schmolk am Oktober 9th, 2012 1:25 pm

    Also Kompatibilität spricht eher für Tablet. eInk ist die Display-Technologie, die die Reader nutzen: http://en.wikipedia.org/wiki/E_Ink – keine Hintergrundbeleuchtung, extrem stromsparend, recht scharfe Darstellung, angeblich augenschonend. Dafür produziert das teilweise Fragmente anderer Seiten und kann halt nicht allzu viel.

    Geh einfach mal in einen Elektronikmarkt deiner Wahl (oder eine große Buchhandlung, die mehrere Reader führt) und probier die Dinger aus. Pass bloß auf, dass du dir dann DRM-freie eBooks kaufst bzw. die Teile (etwa mittels der tollen Software Calibre plus Addons) DRM-frei machst – ansonsten musst du dich mit Adobe Digital Edition rumschlagen und landest unfreiwillig wieder in geschlossenen Systemen.

  5. markenware am Oktober 9th, 2012 1:35 pm

    ich werde mir das „PocketBook Touch 622“ zulegen.

    Ausführlicher Test hier:
    http://cme.at/testbericht/test-pocketbook-touch-622/viewall/

  6. ben am Oktober 9th, 2012 3:44 pm

    also eink ist ja der eigentlich witz an ereadern. wenn das egal ist, kannst auch am lcd-bildschirm lesen.

    eink spiegelt nicht und ist auch bei direkter sonneneinstrahlung lesbar – weiß ich, hab n kindle.
    ich kann stundenlang auf eink lesen, bei beleuchteten bildschirmen ist nach 1 max 2 stunden schluss.

    ja, blättert man um, bleibt teilweise ein leichter schatten der vergangen seite. mich hats noch nie gestört oder abgelenkt.

    ja, eink kann nicht viel – aber text scharf darstellen klappt super.

    die verbundenheit mit amazon hat mich auch nie gestört. die haben gute preise und ne riesenauswahl. mit dem kostenlosen 3g haste bücher so schnell und ohne pc auf dem gerät, wahnsinn.

    was an literatur nicht von amazon kommt, bzw. nicht kompatibel ist, wandele ich im zweifelsfall mittels calibre um.

    nur für pdfs ist ein erader, zumindest der kindle richtig scheiße, hat aber was mit dem prinzip ereader und dem prinzip pdf zu tun – die beißen sich (weil ereader = darstellen von fließtext = beliebig schriftgröße, laufweite etc ändern und pdf = immer identische darstellung, geräteunabhängig).

    kindle kann *.azw, *.txt, *.jpeg, *.gif, *.png, *.bmp, *.pdf, *.mobi und *.prc
    nur dem freien epub format verwehren sich die penner :)

    bin am leo im weddnig, kann dir meinen gerne ma für n paar tage leihen, hab auch Marx drauf ;) – schreib ne mail wenn du bock hast.

    tablets sind mmn mehr zum spielen… wenn man farbe, töne und bewegung braucht… was mir beim lesen eher selten passiert.

  7. Chris am Oktober 9th, 2012 8:19 pm

    Magst Du schon mal verraten, was für E-Books Du produzieren möchtest?

  8. admin am Oktober 9th, 2012 9:27 pm

    Auf jeden Fall meine eigenen Bücher, zB die Konquistadoren. Für die habe ich die Rechte.

  9. Chris am Oktober 9th, 2012 9:46 pm

    Schöne Sache – freu mich schon…

  10. waldbaer am Oktober 9th, 2012 10:21 pm

    Mach ein Hörbuch draus, und geh damit zu audible.
    ;o)
    Kein Witz – auf der Couch zu sitzen und selber zu lesen macht mich fett. Deine Bücher würde ich als Hörbuch sofort kaufen.
    Seit einigen Jahren gehe ich mit Hörbuch auf den Ohren fast täglich im Wald spazieren.
    Das kommt wesentlich besser. Sei es Philip Pullman, Robert Jordan, Fitzek, Goodkind (ganzvieleandere)..
    Btw – Dirk Bach hat Moers Geschichten aus Zamonien so genial gelesen.. Ich bin da ein bisschen traurig nun..

  11. ... der Trittbrettschreiber am Oktober 10th, 2012 11:32 am
  12. stefle am Oktober 11th, 2012 4:19 am

    iRiver Story HD hat ein besonders hochauflösendes Display und kann Texte in PDF-Dateien neu umbrechen. Die Firmware lässt allerdings zu wünschen übrig.

  13. stefle am Oktober 11th, 2012 4:41 am

    Was bei e-Ink noch zu erwähnen ist: der Bildaufbau ist langsam. Deshalb gibt es auch kein Scrollen wie im Browser, man kann auch nict schnell durchs ein Buch blättern oder mit nem Curser schnell wohin springen.

    iRiver-Testbericht:
    http://cme.at/testbericht/test-iriver-story-hd

    Empfehlenwertes Forum:
    http://www.e-reader-forum.de

  14. ben am Oktober 11th, 2012 11:35 am

    hier
    http://de.txtr.com/beagle/

    soll nur n Zehner kosten und kommt aus Berlin… super-offen!

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