Popraci im Böhmischen Dorf

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In Rixdorf ist Musike und heute auch das traditionelle Strohballenrennen Popraci. Voll die Party, ey! Freshly made just for you!




Datenschutzfreundliche Add-Ons für Firefox, revisited

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Die Küste der Miskito, revisited oder: The atmosphere is relaxed

LeimusBilwiBilwiBurksLeimusCorn islandBluefieldsBluefieldsBluefieldsBluefieldsBluefieldsBluefieldsRio Escondido

Über meinem Grenzübertritt von Honduras nach Nicaragua, von Puerto Lempira (“ In the 1980s, the town became a center for CIA operations against the Sandinistas“) an der Atlantiküste über Leimus und Waspam nach Puerto Cabezas, auch bekannt als Bilwi, habe ich schon hier hier geschrieben – 05.02.2011: „Die Küste der Miskito“, im November 2003: „Im Land der Miskito“ und im Dezember 2003: „Die traurigen Mais-Inseln“. Heute nur ein Nachtrag.

Das obere Bild zeigt den Rio Coco, der die Grenze zwischen Honduras und Nicaragua bildet, auf der anderen Seite der winzige Ort Leimus in Nicaragua, der damals voll mit bis an die Zähne bewaffenen sandinistischen Guerillas war, die uns nach einigem Hin und Her freundlicherweise mit einem Militärjeep bis nach Puerto Cabzeas fuhren.

Das Schiff von Puerto Cabezas tuckerte zunächst nach Corn Island, in spanisch: Islas del Maiz. Der gestürzte Diktator Somoza hatte angeblich geplant, sich dorthin zurückzuziehen. Die kolumbianische Insel San Andres (da war ich 1979) liegt nicht weit, und der Drogenhandel blühte schon damals. Auf der Insel gibt es nichts von Belang, auch keinen Mais. Aus meinem Reisetagebuch: „Ein verdreckte Unterkunft, Hotel Playa, ein winziges Zimmer über einem laden. Im Hinterhof backen sie Brot aus Kokosnüssen, zwei riesige schwarze Öfen qualmen vor sich hin. Ein Affe, ein Esel, jede Menge Hühner und Hunde. Vorn auf der Strasse hackt jemand Fleisch auf einem Holzklotz, die Köter geifern herum. In Sichtweite des Strands zahlreiche Schiffswracks. Das Innere der Insel besteht nur aus Dschungel. Ein paar Soldaten dösen in Hängematten. Sand mit Steinen, Steine mit Sand. Ein Schiff fährt uns vor der Nase weg. Wer weiß, was die transportieren und von dem wir Ausländer nichts wissen sollen….“
Nicaragua
Endlich: die bei Globetrottern in der Karibik berühmte Moravier-Kirche von Bluefields. Der Ort ist ein Dorf, aber wuselig. Nach wenigen Tagen nehmen wir ein weiteres Schiff, das den Fluss bis fast zum grossen Binnensee aufwärts fährt. Hier soll einmal eine Alternative zum Panama-Kanal gebaut werden. Das Schiff ist hier das wesentliche Transportmittel, aber oft so überfüllt, dass kaum noch ein Kind darauf Platz findet. Nach einem Tag anstrengender Reise erreichen wir die Hauptstadt Managua.

Bluefields, Corn Island and the Caribbean Coast:

Nicaragua’s eastern tropical lowlands, adjacent to and including the Caribbean, are very different from the rest of the country geographically, ecologically and culturally. The area is in reality, a world unto itself. Much of the area is uninhabited and covered with dense tropical rain forest. The most populous area is on the coast. The two largest towns are Blufields and Puerto Cabezas.

The inhabitants of the area are mostly English-speaking. Also along the coast are Indians from the Miskito, Rama and Sumu tribes. The atmosphere is relaxed. The easy tropical living and culture of the Caribbean is the norm.

Bluefields, and much of the Caribbean was hit by the 200-mile an hour winds of Hurricane Joan in October, 1998. Today, the architecture of Bluefields reflects its racial mixture and its colorful past… a mixture of British colonial, west Indian cottages and Louisiana-style plantations.

Die anderen Fotos von oben nach unten: Ein tropisches Gewitter zieht über Puerto Cabezas auf. Ein Miskito-Mädchen. ;eine Wenigkeit, schon auf dem Schiff nach Süden. Die Küste bei Punta Perlas. Ein Fischer auf Corn Island, aka Islas del Maiz. Der Hafen und die Moravier-Kirche in Bluefields. Eine ethnologische Studie: Ein „Kreole“ (links), der Mann im dunkelblauen Shirt ist ein Rama, vor ihm ein Sumu, die Frau, die mich so grimmig anschaut (und anschließend anschnauzte), ist eine Miskito. Frau mit Lockenwicklern vor einem Propaganda-Schild der Innica in Miskito. Straßenszenen in Bluefields. Das unterste Bild zeig ein hoffnungslos überfülltes Schiff auf dem Rio Escondido in Süd-Nicaragua.




Es geht voran

joggenEs geht läuft voran: Eine längere Strecke, aber insgesamt schneller als vorher.

Begonnen hatte es bei 37 min 47 sec für 2.0´92 miles (2.92mi = 4.6992845km). Heute 3.31 miles (3.31mi = 5.3269287km) in 36.10 min. Morgen oder übermorgen werde ich die Strecke mal ausweiten und versuchen, weitere 10 Minuten dranzuhängen.

Und Sonntag berichte ich über das, was meine Waage sagt!

Mehr weiß ich nicht zu dem Thema zu berichten. Ich muss aber die Leere neben der Grafik noch mit Text füllen. Also bleibt nur: „Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipisicing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat. Duis aute irure dolor in reprehenderit in voluptate velit esse cillum dolore eu fugiat nulla pariatur. Excepteur sint occaecat cupidatat non proident, sunt in culpa qui officia deserunt mollit anim id est laborum.“




Transparentes Kandidatengrillen

Wie man die Wahlen zu Ämtern beispielhaft f+r die Mitglieder einer Partei oder Organisation transparant vorbereitet, zeigt die Berliner Piratenpartei mit ihrer Website „Kandidaten für den Vorstand des LV Berlin„. Jeder kann dort unter der Rubrik „Kandidaten-/Fragenseite“ nachsehen, um wen es sich bei den Kandidaten handelt, ob es eine Pappnase ist oder nicht. Ich wünschte, das wäre im Deutschen Journalistenverband auch so.

Ich finde zum Beispiel einen Mathematiker passend, der freiwillig die Mitgliederverwaltung übernehmen will. Einen „Sexualpiraten“ möchte ich nur bei einem Grillfest der Partei sehen, aber auf dem Grill.




Die Diktatur der Rechtecke

rechtecke

Gesehen in einem Hinterhof der Taubenstraße in Berlin-Mitte.




Porno-Stars und Reiche wollen einen Mormonen als Präsidenten

Die Huffingtonpost zitiert die Ex-Porno-Darstellerin Jenna Jameson: „‚I’m very looking forward to a Republican being back in office,‘ Jameson said while sipping champagne in a VIP room at Gold Club in the city’s South of Market neighborhood. ‚When you’re rich, you want a Republican in office.'“




Die Parteien aus der Sicht der Parteien

Titanic: „Die Parteien aus der Sicht der Parteien“. Bruhahahahahaha.




Junta de Reconstruccion de Managua

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Fotografiert in Managua, Nicaragua 1981, kurz nach der erfolgreichen sandinistischen Revolution.

Die Guerillabewegung FSLN stürzte am 19. Juli 1979 die seit 43 Jahren bestehende Diktatur der Somoza-Dynastie unter Präsident Anastasio Somoza Debayle. 1981 waren noch überall die Rest der Kämpfe zusehen, daher auch die verrosteten Panzer.

Die zerstörten Häuser waren aber nicht das Resultat der Gefechte: „Als ein starkes Erdbeben am 24. Dezember 1972 die Hauptstadt Managua zerstörte und etwa 10.000 Menschenleben forderte, nutzte die Familie Somoza die Katastrophe zur eigenen Bereicherung: Große Teile der internationalen Hilfsgelder leitete sie auf ihre Konten um, geschenkte Hilfsgüter wurden von ihren Firmen verkauft und sie rissen das durch die Katastrophe aufblühende Bau- und Bankgewerbe an sich.“

Wikipedia: „Als ‚Revolution‘ wird in Nicaragua heute zumeist die Zeit der ersten Herrschaft der Sandinisten von 1979 bis 1990 bezeichnet, als die FSLN-Regierung 1979 die Schulpflicht für Kinder im Alter zwischen 6 und 13 Jahren durch gebührenfreie Schulen durchsetzte. Durch die 1980 und 1981 folgende landesweite Alphabetisierungskampagne wurde der Anteil von Analphabeten in der Bevölkerung von 50 Prozent (1979) auf 12 Prozent gesenkt.“

Über die Probleme und Fehler der Alphabetisierungskampagne an der Atlantiküste Nicaragusa habe ich hier schon etwas geschrieben.

Übrigens: Am 17. September 1980 wurde der ehemalige Diktator Anastasio Somoza in Asunción, Paraguay, durch ein Attentat getötet. Ach.




Auf Posten in einsamer Nacht

Beim Schockwellenreiter wurde ich auf das wunderbare Historisch-kritische Liederlexikon aufmerksam. Für Blogger wie mich passt natürlich „Auf Posten in einsamer Nacht„. „Singgruppe Lorelei“ aus St. Petersburg (woher auch sonst), gesucht und gefunden bei Youtube! Lalala tamtam! Ohrwurm!




Democracia Sindical

democracia sindical

Fotografiert 1981 in Pátzcuaro, Bundesstaat Michoacan, Mexiko.




Das Wort zum Mittwoch

Morons




Verehrer höherer Wesen wollen verhindern, dass Medien über Missbrauch berichten

Telepolis: „Regensburger Diözese will weiter Bericht über Missbrauch verbieten“. Es geht unter anderem um regensburg-digital. Dort hieß es am 18.10.2011:

Damit dürfen wir nach eineinhalb Jahren Maulkorb wieder die Meinung vertreten, dass die Diözese Regensburg durch ihr Verhalten bei einem Missbrauchsfall in Viechtach 1999 wesentlich dazu beigetragen hat, dass die Verbrechen eines Priesters nicht öffentlich wurden und er so später erneut einen Ministranten sexuell missbrauchen konnte. Wir dürfen die Meinung vertreten, dass sich die Diözese Regensburg in diesem Zusammenhang beim Vertuschen sehr kreativ gezeigt hat und dass seinerzeit vereinbarte Geldzahlungen den Beigeschmack von Schweigegeld haben.

Die Diözese wolle offenbar bis vors Bundesverfassungsgericht, schreibt der Blogger Stefan Aigner heute.




Alle Macht kommt aus den Gewehrläufen

Potosi

Das Denkmal für die revolutionären Minenarbeiter Boliviens habe ich 1984 in einem Barrio (Vorort) von Potosi, Bolivien, fotografiert. Im Hintergrund der berühmte Cerro Rico, der „Silberberg“ (4000 m). Auf dem Mercado de los Mineros (Markt der Minenarbeiter) kann jeder legal Dynamit kaufen.




Bio ist nicht gesünder, nur teurer

Welt online: „Viele Verbraucher schwören auf Bio-Lebensmittel – auch, weil sie angeblich gesünder sein sollen als normales Essen aus dem Supermarkt. Eine Meta-Analyse von Hunderten Studien entlarvt dies als Irrtum.“

Natürlich: „Bio“ ist ein Placebo der neuen Mittelschichten und eine ziemlich teure Attitude, ein Lebensstil, vergleichbar mit den Kleidermoden von Jugendkulturen. Und natülrich eine Abzock-Masche der „Bio“-Firmen.




Volks Race

volkwagen

Fotografiert 1979 in Guadalajara, Mexiko.




Der Euro ist eine bloße Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln oder: Schulz!

Oberkommande der EU-Macht

Wenn man seine Gegner zwingen will, den eigenen Argumenten zuzuhören, dann kann man das nur tun, indem man „kognitive Dissonanz“ erzeugt, also etwas behauptet, was sie verwirrt, weil der Homo sapiens als solcher nur etwas zur Kenntnis nimmt, was die eigene Meinung bestätigt – eine Tatsache, die die Wahrnehmungsforschung immer wieder bestätigt und die auch auf die Rezeption von Medien zutrifft, oder indem man (wir begrüßen Sie zur zweiten Hälfte des Satzes bzw. der Argumentationskette) just die Leute zitiert und sich deren Thesen zu eigen macht, denen die Gegner, die man vom Guten, Schönen und Wahren, für das man selbst steht, vertrauen.

Puls und Atmung noch normal? Anders formuliert: Wenn Burks als gelernter „Marxist“, eingefleischter Linksextremist, Autonomer (Denker) und mit dem anarchistischen Verhalten liebäugelnder Verächter nicht nur der Verehrer höherer und niederer Wesen, sondern jedweder Obrigkeit und Autorität behauptet, bei der gegenwärtigen so genannten „Krise“ handele es um nicht anderes als ein gewohntes und systemimmanentes Verfahren im Kapitalismus, Geld von unten nach oben zu transferieren, ohne dass es jemand merkt und, wie hier schön zu sehen, die Banken, die sich nicht nur verzockt haben, sondern auch an den Symptomen des tendenziellen Falls der Profitrate zu leiden haben, mit den Geldern der Steuerzahler wieder aufzupäppeln, dann wird diesem Burks natürlich nicht geglaubt, insbesondere nicht von den Apologeten und intellektuellen Bütteln des Kapitals, den Apologeten des Systems, den Vertretern der Glaubensgemeinschaft Freier Markt™, was auch immer das sei, und anderen Trotteln.

Ich schrieb hier neulich: „Die deutschen Kapitalisten müssen alles dafür tun, dass Exporte des Ausland nach Deutschland nicht billiger werden. Ein vernünftig denkender deutscher Kapitalist muss die Europäische Union und den Euro auf jeden Preis erhalten wollen. Merkel handelt dementsprechend – sie verhält sich zum Kapital etwa wie Mappus zu Morgan Stanley. Es ist vergleichbar, nur ein paar Nummern größer.“

Martin Schulz ist Sozialdemokrat und Präsident des Europaparlaments. Im aktuellen Spiegel sagt er:

„Man muss den Menschen sagen, was die Alternativen sind. (…) Die Wiedereinführung der D-Mark. Es wäre eine extrem starke Währung, und deutsche Exporte würden sich sehr verteuern. Die deutsche Automobilindustrie müsste dann keine Angst mehr vor China haben, sondern vor Frankreich und Italien, Citroen und Fiat. Dann ist Deutschland für Europa zu groß, aber für die Welt zu klein.“

Quod erat demonstrandum. Deutschland wäre dann nicht mehr das Oberkommando der EU-Macht. Vielen Dank, Schulz, dass Sie meine Meinung und die Marxens (falls er noch lebte) übernommen haben.

Jetzt sprechen wir mal aus, was man dazu denken sollte: Das Deutsche Kapital profitiert von „Europa“ und dem Euro am meisten. Der Euro ist eine bloße Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln, würde Clausewitz formulieren. Schulz macht sich als Sozialdemokrat natürlich zusätzlich zum Sprecher des Ministeriums für Wahrheit. Allierte Besatzungstruppen – auch bekannt als „EU-Beamte auf griechischem Boden“ – werden nicht so genannt: „Aber die sind keine feindliche Besatzungsmacht, sondern Hilfsinstrument.“

Schon klar, die Bundeswehr „hilft“ ja auch in Afghanistan, und (Wirtschafts-)Krieg ist nicht nur eine friedenserzwingende Maßnahme, sondern schlicht „Hilfe“. Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeholfen!

Wie ich schon vermutete: Merkel hat als eine der wenigen Hilfswichtel des Kapitals (auch bekannt als „Bundesregierung“) „Das Kapital“ verstanden, vermutlich auch, weil man es ihr in säkularreligiöser Form (DDR-„Sozialismus“) schon als Kind auf Butterbrot schmierte. (Man muss sich fragen, ob man Jugendliche nicht zwingen sollte, bestimmte Bücher zu lesen, obwohl sie diese später hassen werden – aber sie haben wenigstens etwas gelernt.)




Er hat Kapitalismus gesagt!

FAZ: „In den vergangenen Jahren wurde die Mehrheit der griechischen Bürger ärmer, arbeitslos oder obdachlos. Ein beträchtlicher Teil unserer Gesellschaft verfügt nicht mehr über die Mittel, um im bestehenden System überleben zu können. Mit Abstand am schlimmsten trifft es die Menschen in den Städten, die keine Möglichkeit haben, etwas Landwirtschaft zu betreiben.“

Sicher. Steht schon bei Karl Marx. Wie war noch mal der Name des „bestehenden Systems“? Ach ja, aber das darf man in Deutschland nicht offen aussprechen: K a p i t a l i s m u s.




Running and Encrypt Devices

device

Dieselbe Zeit, aber ein bisschen weiter. Es geht voran.

Nur für die besorgten Leserinnen und stirnrunzelnden Leser, die meinen, ich wäre, weil ich ein Smartphone mit GPS und Jogger-Devices benutzte, auf die Seite der Datenkraken gewechselt: Ich mach es denen immer noch so schwer wir möglich. Ja, ich habe auf encrypt geklickt!




German Privacy Foundation hat neuen Vorstand

GPF

Die German Privacy Foundation hatte gestern Mitgliederversammlung. Der Vorstand wurde neu gewählt:
Jan-Kaspar Münnich, Vorsitzender
Tone Franziska Koch, stellvertretende Vorsitzende
Jan Suhr, stellvertretender Vorsitzender
Gunter Mintzel, Schatzmeister
Burkhard Schröder, Schriftführer.

Der gemeinnützige Verein German Privacy Foundation e.V. (GPF) wurde 2007 als Reaktion auf zahlreiche Ermittlungsverfahren, Beschlagnahmungen und Hausdurchsuchungen bei Tor-Betreibern gegründet. Die GPF informiert über sichere Kommunikation im Internet und organisiert und unterstützt Weiterbildungs- und Aufklärungmaßnahmen für Erwachsene und Jugendliche. Die GPF steht mit Experten für Anfragen zu den Themen Kryptographie (insbesondere Verschlüsselung von E-Mails) und Anonymität im Internet (zum Beispiel Tor-Server, Java Anon Proxy, anonyme Remailer) zur Verfügung. Der Verein betreibt im Internet zahlreiche kostenlose Anonymisierungsdienste..

Die Mitglieder des Vorstands und die Mitglieder verpflichten sich, über Vereinsangelegenheiten ausschließlich verschlüsselt – das bedeutet: abhörsicher – zu kommunzieren. Wir reden nicht nur über Datenschutz, sondern praktizieren ihn konsequent. Wir arbeiten eng mit Journalisten- und Bürgerrechtsorganisationen zusammen und wollen erreichen, dass das Thema „Sicherheit im Internet“ besser und sachgerechter in den Medien dargestellt wird.

Dem Verein gehören unter anderem IT-Fachleute, Juristen und Journalisten. Er hat zur Zeit rund 80 Mitglieder. Der Newsletter der GPF wird ab sofort monatlich erscheinen.