Online-Journalismus zu konservativ

Stefan Plöchinger von sueddeutsche.de: „‚Peinlich‘: Mit diesem Wort habe ich im Vortrag beschrieben, dass wir deutsche Journalisten in Summe noch viel zu wenig aus dem Medium namens Online machen. (…) Wo steht Online/Journalismus 2012? Zu zahlenhörig, zu platte Debatten, zu konservativ.“

Zum Glück ist burks.de zu elitär, als dass es bei Plöchinger vorkäme. Sonst hätte ich ihm seine empirische (?) Beobachtung „zu konservativ“ kräftig verhagelt. Har har.

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