Lawaragblog

Ich habe das law blog Udo Vetters aus meiner Blogroll genommen. Vetter „kooperiert“ ab sofort mit der ARAG. Deren product placements muss ich nicht lesen.

Burks.de ist im übrigen nicht käuflich | bestechlich | beeinflussbar | opportunistisch und wird das auch nie sein.

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Kommentare

8 Kommentare zu “Lawaragblog”

  1. waldbaer am September 12th, 2012 7:59 pm

    Nujaaa – wenn damit gut Kohle reinkommt..
    Das muss man ihm lassen: Doof ist das nicht.
    Wer sind nochmal die Klienten von Strafanwälten?

    Ist das nicht so wie bei Medizinern? Deren Kunden sind ja auch nicht „gesunde Patienten“ (schönes Oxymoron). *imbartkratz*

  2. admin am September 12th, 2012 8:19 pm

    Dann kann er doch Werbung schalten. Aber PR-Texte muss nicht sein.

  3. waldbaer am September 12th, 2012 8:34 pm

    Sorry, das war sarkastisch, wenn nicht gar zynisch gemeint. Ich hätte das besser kennzeichnen sollen.

    Ich werde dort trotzdem weiter mitlesen. Allein aus Neugier, wie das ausgeht. Die Kommentare da zu dem Thema sind recht unterhaltsam *g*

    Und die Reaktionen seiner Kollegen auch: Z.B.
    http://www.internet-law.de/

  4. Norbert Burghart am September 13th, 2012 12:10 am

    Solange die Texte klar gekennzeichnet sind und somit von Vetters eigenen Inhalten unterscheidbar, finde ich das ok. Immerhin spielt er mit offenen Karten, was man für große Teile der Holzmedien leider nicht behaupten kann. Ob diese Beiträge dann was taugen, wird sich ja zeigen.
    Geldverdienen ist ja an sich nix schlechtes. Wenn die allerdings nur unfug schreiben, sollte er die Kooperation, trotz des Mammons, wieder einstellen.

  5. altautonomer am September 13th, 2012 7:04 am

    Solche Konsequenzen gefallen mir. Ich würde genau so handeln. Anders dagegen die Nachbarin Opalkatze, deren Kommentar kann man wie einen Pudding an die Wand nageln.

  6. richard am September 13th, 2012 8:44 am

    hmm, ich finde das ein wenig überzogen. MMn müssen Blogs nicht Werbe- oder Sponsorenfrei sein. Ob es Banner oder Gastbeiträge oder Gewinnspiele sind ist mir egal. Wichtig ist, dass es deutlich gekennzeichnet ist, sodass ich einen Bogen drum machen kann.

    Diese Werbebeiträge der Versicherung beim Vetter sind deutlich markiert, und ich kann einfach weiterscrollen.

    Auch das „käuflich sein“ glaube ich nicht. Der Mann ist erfolgreich Anwalt, der hat Geld. Der kann sich sein Blog auch so leisten.

  7. elvis am September 13th, 2012 3:22 pm

    @admin

    wenn Dir Microsoft 1 Mio. € p. a. für ein bisschen Werbung bietet, was machste dann?

  8. admin am September 13th, 2012 3:54 pm

    Ich würde es nehmen und die Werbung publizieren und alle Lesern und Leserinnen zu einem Gelage einladen.

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