Die Zukunft der Pornoindustrie

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Der Technologieforscher Jonathan Coopersmith im Interview mit der taz:

„Ein zukünftiges Ziel der Pornoindustrie wird die Verschmelzung von virtueller Realität und reiner Realität sein. Die Pornografie könnte zukünftig ein wichtiger Faktor sein, bei dem Versuch die Kluft zwischen Realität und Sehnsucht zu schließen.“

Endlich mal jemand, der den Finger am Puls der Zukunft hat und auch meine Meinung teilt. Man sollte ihm Second Life empfehlen.

Am Rande vermerkt: „Technologie“ sei eine falsche Rückübersetzung aus dem Englischen und Griechischen und zudem Blähdeutsch, sagt der Sprachpapst Wolf Schneider. Die aktuellen Wörterbucher sehen das anders: Technologie sei die Wissenschaft von der Technik. Ein hässliches Wort ist es aber trotzdem. Mir gefiele „der Technikforscher“ besser. Also:

Der Technikforscher Jonathan Coopersmith im Interview mit der taz: Ein Ziel der Pornoindustrie für die Zukunft wird sein, Realität und virtuelle Realität zu verschmelzen.

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