Ora et Labora in Schönholz

ora et labora

Diese Ruine in Berlin-Schönholz soll früher ein Kloster gewesen sein, das würde den Schiftzug „ora et labora“ auf der Wand erklären. Ich habe aber keine Ahnung, welches es war, eine Recherche half nicht weiter. Ich werde mir vermutlich demnächst auch das Sowjetische Ehrenmal ansehen, von dessen Existenz ich bis gestern gar nichts wusste.

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Kommentare

6 Kommentare zu “Ora et Labora in Schönholz”

  1. rainer am August 22nd, 2012 10:43 am

    …sieht aber nicht nach nem typischen Klosterbau aus…..auch irgendwie zu klein dafür?…

  2. admin am August 22nd, 2012 12:52 pm

    Vielleicht war es nur ein Teil, ein Wirtschaftsgebäude vielleicht.

  3. jonsen am August 22nd, 2012 6:37 pm

    Ha wie lustig, ein Freund von mir hat da gewohnt. Das Gebäude gehört zum daneben liegenden Betrieb und beherbergte früher meines Wissens nach Behausungen der Belegschaft.

  4. Jim am August 22nd, 2012 7:54 pm

    Schönholz ist ziemlich lässig. Viele Winkel, von denen man gar nicht erwartet, dass es sie gibt (Ehrenmal, diese Ruine, verlassene Villen, den klasse Polenmarkt am S-Bahn-Damm usw).. Würde ich auf Wohnungen stehen, würde ich vielleicht dort hinziehen.

  5. ... der Trittbrettschreiber am August 22nd, 2012 8:50 pm
  6. Nicolai am August 23rd, 2012 7:46 am

    Auch einige von meinen Freunden wohnten dort und ich erinnere mich an wunderbare Feste.

    Kontaktiere den Ringbuchverlag, fast alle seine Gründer_innen haben dort gewohnt. Die dürften mehr wissen.

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