Beschneidung aus religiösen Gründen ist Körperverletzung

„Wer in Deutschland einen Jungen aus religiösen Gründen beschneidet, begeht als Arzt eine Körperverletzung – auch wenn die Eltern des Kindes den Eingriff ausdrücklich wünschen“, berichten diverse Medien.

Bravo! Da werden die Verehrer höhere Wesen aber mit den Zähnen knirschen. (Jehovas Zeugen lassen übrgens auch beschneiden.)

Dieser Unsinn stammt schon aus der Zeit vor dem Judentum – die Juden haben es nur übernommen, und die Muslime es von den Juden. Es hat mir Hygiene nichts zu tun, obwohl das immer wieder behauptet wird. Dass Männer ohne Vorhaut gesunder sind, ist schlicht ein dummer Aberglaube. (vgl. übrigens das Buchkapitel „Auf Messers Schneide“ in meinem Buch „Unter Männern“ 1988)