Totalüberwachungs-Lobbyist Uhl ist merkbefreit

Laut FAZ belegen die Vorfälle in Toulouse den „Bedarf an Vorratsdaten“.

Uhl, der das behauptet hat, lügt und dummschwätzt. Aber das ist man von einem Lobbyisten der Wollt-Ihr-die-totale-Überwachung ja gewohnt.

Patrick Breyer schreibt: „Entgegen anders lautender Falschmeldungen haben die französischen Ermittler den Serienmörder von Toulouse ohne Vorratsdatenspeicherung identifiziert.“

Das Max-Planck-Institut stellte bereits vor Monaten fest: „Die Entwicklung von Aufklärungsraten und Fällen bei Morddelikten zeigt eine beständige Abnahme der Fallzahlen ab Anfang der 1990er Jahre und eine entsprechende Zunahme der Aufklärungsquote. Auch hier ergibt sich kein Hinweis darauf, dass sich die Vorratsdatenspeicherungin sichtbarer Weise ausgewirkt haben könnte.“