Vmware und Gnome: Cannot open display

gnome

Ich habe grad Gnome für Ubuntu per Vmware installiert, komme aber nicht weiter. Gnome will nicht starten. Hat jemand eine Idee? Das hier versteh ich nicht wirklich auf Anhieb.

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Kommentare

24 Kommentare zu “Vmware und Gnome: Cannot open display”

  1. LinuxProfy am März 18th, 2012 12:16 pm

    Hi,
    entweder virtualbox verwenden. ;-)
    oder mal in
    ~/.xsession-errors und
    /var/log/Xorg.0.log
    schauen / posten.

  2. admin am März 18th, 2012 1:27 pm

    Ich möchte keine andere Software benutzen, sondern diese. Xorg.log ist nicht in var. Ich vermute mal, dass es Sprachprobleme gibt, die ubuntu-shell via vmware läuft nur mit englischer tastatur…keine Ahnung, wieso.

    gnome

  3. Ano Nym am März 18th, 2012 3:09 pm

    Ist die Variable DISPLAY gesetzt? Sieht mir nicht danach aus. Was gibt

    echo $DISPLAY

    ? Läuft überhaupt ein X Server?

  4. Usul am März 18th, 2012 3:12 pm

    Wie kommst du auf die Idee, der Befehl „gnome-session“ würde X zusammen mit Gnome starten? IMHO startet der nur Gnome, da aber kein X da ist, gibt es die entsprechende Fehlermeldung.

    In deinem verlinkten Thread, den du nicht wirklich versteht, ist auch ein Link ins Archlinux-Wiki zu finden:

    https://wiki.archlinux.de/title/GNOME

    Dort steht, man muss mit „exec ck-launch-session gnome-session“ starten.

    Aber was ich überhaupt nicht verstehe, laut deinen Prompt bist du in einer Ubuntu-Installation. Die These, das irgendwelche Tipps aus dem Archlinux-Forum bzw. Wiki helfen, ist gewagt … Wenn du ein Problem mit Ubuntu hast, suche auf Ubuntu-spezifischen Seiten, mit allem anderen bekommst du wahrscheinlich Probleme. Und da ich Archlinux-Nutzer bin, kann ich auch nicht wirklich weiterhelfen. Dein Link ins Archlinux-Forum hat mich nur auf die falsche Fährte geführt, ich könnte helfen …

  5. hh am März 18th, 2012 3:59 pm

    Grafiktreiber ???

  6. robert am März 18th, 2012 4:13 pm

    schade, dass du nicht möchtest.

    virtualbox ist richtig gut und man hat nicht so ein heck-meck damit…

  7. LinuxProfy am März 18th, 2012 4:53 pm

    Hi Burks,
    der X server kommt nichtmal dazu ein logfile anzulegen. Da muss irgendwas mit der simulierten Grafikkarte sein. Was soll VMWARE den simulieren?

  8. admin am März 18th, 2012 5:52 pm

    Ich habe Ubuntu installiert und möchte Gnome sehen. Ist das so schwer zu verstehen?

  9. LinuxProfy am März 18th, 2012 6:06 pm
  10. robert am März 18th, 2012 6:10 pm

    versuch ma
    „sudo gnome-session“
    oder
    „startx“
    oder
    „sudo startx“
    und als letztes
    „sudo service gdm restart“

    und ja, es ist schwer zu verstehen, weil Du eingangs nicht deutlich schreibst, was eigentlich Dein Problem ist.

  11. robert am März 18th, 2012 6:11 pm

    …immer ohne die Anführungszeichen… is klar, ne?

  12. Erforderlich am März 18th, 2012 7:55 pm

    Gnome erwartet einen laufenden X server. Du mußt einen starten und die DISPLAY variable auf ihn setzen, bevor du gnome-session startest. Ganz von Hand geht das so.

    $ X :1 &

    Der gestartete X server stellt einen komplett schwarzen Bildschirm dar. Einfach wieder auf die Textkonsole zurückwechseln (ctrl-alt-F1).

    $ export DISPLAY=:1
    $ gnome-session &

    Und jetzt läuft in dem X server ein gnome, das man dann mit (ctrl-alt-F7) bewundern oder verachten kann.

    Falls der X server in der VM wegen der emulierten Grafik nicht funktionieren will, kannst du auch über SSH forwarding einen nested X server des Gastgebers benutzen.

    Dazu brauchst du ein laufendes X auf dem Gastgeber und ein terminal da drin. Außerdem brauchst du einen nested X server, z.B. Xephyr.

    $Xephyr :2 &
    $DISPLAY=:2 ssh -X burks@ubuntu gnome-session

    Das Gnome läuft dann auf der VM in einem Xephyr Fenster auf deinem Desktop. Es ist zwar eine ganz andere Technik, liefert aber im Grunde dasselbe Ergebnis.

  13. admin am März 18th, 2012 8:10 pm

    Mit der bash zu arbeiten ist kompliziert wenn die aus unerklärlichen Gründen die englische Tastatur erwartet :-(

  14. ich am März 18th, 2012 10:27 pm

    „loadkeys de“ hilft schonmal ein Deutsches Tastaturlayout in der Konsole zu bekommen.

    Wenn aber Ubuntu nicht freiwillig in einer VM laufen will, wird während der Installation etwas schiefgegangen sein. Ich würde empfehlen, eine neue VM mit den vorgegebenen Standardwerten neu anzulegen, also wirklich Linux 2.6 oder 3.x , Ubuntu usw. Die Installation dann noch einmal durchführen – und möglichst immer nur „Weiter“ mit Standardwerten wählen. Dann klappt das.

    Ändern kann man später leicht alles – wenn es den erst einmal installiert ist…

  15. admin am März 19th, 2012 10:44 am

    Ich überlege gerade, mit was eigentlich ich die Linix-Partition im Notfall deinstallieren könnte…mit vmware?

  16. Norbert Burghart am März 19th, 2012 2:08 pm

    Linux partition deinstallieren?
    lösch doch einfach die partition. solange du den windows bootmanager verwendest, musst du auch ansonsten nix ändern.

  17. admin am März 19th, 2012 3:03 pm

    Immerhin. loadkeys de hat funktioniert. aber, guckst du hier, Robert:

    gnome

    @usul. Bei exec ck-launch-session gnome-session kommt ebenso „cannot open display“ und die neue Zeile
    Ubuntu 11.04 ubtuntu tty1

    @virtualbox ist richtig gut und man hat nicht so ein heck-meck damit…

    Da habe ich noch mehr Heckmeck mit..Started erst gar nicht und weigert sich, irgendwas zu booten (wer kommt auf die Schnapsidee, eine bootable start disk erzeugen zu lassen, ohne die nix geht? Und ohne fucking manual, was überhaupt gemeint ist? Die sind doch bekoppt bei virtualbox.)

  18. R@iner am März 19th, 2012 4:37 pm

    Mmh, könnte da eine Datei gelocked sein?

  19. R@iner am März 19th, 2012 5:03 pm

    Guck‘ dir vielleicht mal

    sudo -i
    passwort eingeben und dann

    mkdir -p /run /run/lock
    rm -rf /var/run /var/lock
    ln -s /run /var
    ln -s /run/lock /var
    reboot

    an. Mir hatte das mal geholfen.

    Ohne Gewähr ;-)

  20. robert am März 19th, 2012 5:34 pm

    Das virtualbox bei Dir nicht läuft ist schade. Ich hatte damals unter Kubuntu so viel Stress mit vmware… ohne Ende. Bis ich dann virtualbox ausprobiert habe. Flutscht alles. Erst gestern habe ich vollkommen problemlos in knapp 20min ein Win7 unter meinem Kubuntu klargemacht.

    Was passiert denn bei „Erforderlich“ dem sein Weg?

    Denn, ich glaube jetzt auch, dass Dein XServer kein Display findet, deswegen auch die Leere hinter den Doppelpunkten „Cannot open display: „.

    Man müsste also ein Display einstellen.

    Ich lehne mich jetzt ein wenig aus dem Fenster, aber versuchen wa ma:

    „set | grep DISPLAY“

    Ausgabe nach dem „=:“ dann einfügen bei

    „export DISPLAY=’local:AUSGABE'“

    Ansonsten würde ich auch eine komplette Neuinstallation vorschlagen. Wegen „Zeitökonomie“ und so…

    Grüße ausm Wedding!

  21. R@iner am März 19th, 2012 7:01 pm

    Neuinstallation, pff ;-)

  22. admin am März 19th, 2012 7:49 pm

    Neinnein. Ausserdem hab ich grad auf auf die neueste Ubuntu-Version upgedatet.

  23. robert am März 19th, 2012 8:22 pm

    ;P

    ich bin halt ne faule Sau…

  24. Brösel am März 20th, 2012 6:42 pm

    Um Ubuntu unter Windows auszuprobieren oder vorzuführen braucht man keinen Emulator wie VMWare oder VirtualBox.
    Auf der Ubuntu CD gibt es in der Regel ein Programm für Windows das Wubi.exe heist.

    Damit kann Ubuntu installiert werden um später mit Windows wieder zu deinstallieren. Das Ubuntu läuft dann ohne Partition in einer Datei. 20 GByte angeben beim installieren, benutzen und fertig

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