Megatherion

Megatherion

In der Nähe von Buenos Aires haben Forscher 30.000 Jahre alte Fußabdrücke von Riesenfaultieren gefunden. Das berichtet Spiegel Online, ohne die Quelle zu verlinken:
Die Spuren seien 30.000 Jahre alt, schreiben die Forscher in einer Mitteilung der Stiftung für Naturgeschichte „Félix de Azara“ und der Universität Maimónides in Buenos Aires. Es handle sich um Abdrücke der Art Megatherium.

Warum sie nur Fußspuren, aber keine Knochen gefunden haben, erfahren die wohlwollenden Leserinnen und geneigten Leser von burks.de: Das Skelett hat schon jemand weggeräumt.

Morgenstern aber sah weder diesen noch jene; sein Auge hing starr an dem Skelette; seine Brust rang nach Atem; er streckte beide Arme aus; er wollte sprechen, rufen, brachte aber kein Wort hervor, bis er endlich mit Aufbietung aller seiner Kräfte in gellendem Tone und silbenweise schrie: „Ein – Me – ga – the – ri – um! – Ein – Rie – sen – faul – tier!“ (…)

Leider soll der Name der deutschen Stadt nicht genannt werden, in welcher Doktor Morgenstern seinen Studien lebt. Er ist durch sein Megatherium berühmt geworden und unternimmt mit seinem treuen Fritze zuweilen eine Reise in ferne Gegenden, um das Skelett eines Urmenschen zu entdecken. Nächstens wird er zu diesem Zwecke nach Sibirien gehen. Der Inka hat Tharandt besucht und ist Jäger geworden, in welchem Berufe ihn der nun uralte Anciano noch immer rüstig unterstützt. Engelhardt lebt als Rentier am schönen grünen Rhein, wo Anton mit seinem Bruder eine bedeutende Weinhandlung gegründet hat.

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