Ein gesellschaftlicher Missstand

Windows ist eben kein Betriebssystem. Es ist ein gesellschaftlicher Missstand.

Die Arbeit vieler Menschen ist darum herumorganisiert: Entwickler bei Microsoft, Entwickler bei Hardwareherstellern, beim Hersteller der ungenannten Bildverarbeitungssoftware (…).

Und jeder Einkauf sorgt dafür, dass alles so bleibt, wie es ist.
(Eberhard Falk auf danisch.de)

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Kommentare

2 Kommentare zu “Ein gesellschaftlicher Missstand”

  1. flatter am Januar 3rd, 2012 2:18 am

    Und das Schlimmste ist, dass die Usersklaven mit ihren Ketten rasseln, sie aber nicht ablegen (können). Seit Tagen liegt mir eine Grafikerin in den Ohren, die das Kotzen kriegt über win7 (neuer PC), nichts wiederfindet, feststellt, dass die Hälfte nicht funzt und sich dumm und doof googelt, wie man den ganzen Rotz so einstellt, dass man endlich arbeiten kann. (Sie wird dann vermutlich irgendwann zum Beelzebub wechseln und sich einen goldenen Apfel geben). Immerhin: Ich kann ihr nicht mehr helfen. Redmont kriegt bei mir kein Update mehr, deren Kunden keinen Rat mehr von mir. Im Grunde ist es mir peinlich, dass ich das jahrelang gemacht habe. Die Eitelkeit vermutlich, man spielt ja gern den Rechnergott für die jungen Damen …

  2. Maxim am Januar 3rd, 2012 9:10 pm

    Auch wenn Windows wie ein U-Boot oder Spaceshuttle ist(der Fensterwitz) ging mir jetzt unweigerlich die DAU-Wikiseite durchn Kopf…

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