Wie funktioniert eigentlich der Kapitalismus und wo führt er hin? (revisited)

„In den USA leben immer mehr Menschen in Armut. Wie die Statistikbehörde des Landes mitteilte, galten im vergangenen Jahr 46,2 Millionen Menschen als arm – rund 15 Prozent der US-Bürger. Dies ist der höchste Wert seit 1993. Die Armutsgrenze liegt nach offizieller Festlegung bei einem Jahreseinkommen von umgerechnet knapp 16.000 Euro für eine vierköpfige Familie und bei rund 8.100 Euro für eine einzelne Person.“ (Quelle: Deutschlandradio)

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September 13, 2011 | abgelegt unter Politics, Zitate, die man sich merken sollte 

Kommentare

6 Kommentare zu “Wie funktioniert eigentlich der Kapitalismus und wo führt er hin? (revisited)”

  1. Brösel am September 13th, 2011 11:44 pm

    Die Frage ist schwer zu beantworten. Auf jeden Fall geht es jetzt 6 ms schneller.
    http://www.gulli.com/news/17122-neues-transatlantikkabel-spart-6ms-fuer-300-mio-us-dollar-2011-09-13

    Die Zyklen von einer Krise zur nächsten werden immer kürzer.

  2. phese am September 14th, 2011 12:30 am

    Interessant.

    Ich habe zwei Fragen dazu, bin nicht ganz schlau geworden:

    Wie werden die 16.000 Euro festgelegt (wo kommt der Betrag in der Zusammenfassung in Dollars vor)?

    Wie wurden die Daten erhoben? Da steht was von Zensus usw…hört sich schlimm an. Volksbefragung ohne Datenschutz?

  3. hue am September 14th, 2011 12:36 am

    ich habe den kapitalismus nicht erfunden, ich stehe auch nicht dazu. aber diesen beitrag so zu linken ist infam. die maoistische KPD, so viele deppen, wo sind die eigentlich ? also konkret: Pläne, Wirtschaftskonzepte, Ideen? was ist mit dem euro, oder scheißegal? aber im Blogs geht das ja…oder .. ahhh wir empfehlen lateinamerika 1984 mit bildchen…na den nichtswissenden klugscheisservorwurf müsst ihr euch schon gefallen lassen.. und ob ihr KM verstanden habt wage ich auch zu bezweifeln!

  4. Kapitalistenschwein am September 14th, 2011 1:11 pm

    Tja,ja. Herr Schröder könnte wieder mal das KM lesen. Z.b. die Forderung nach „Errichtung einer monopolistischen Nationalbank mit Staatskapital“. Dies wurde vom Bösewicht Nixon vor 40 Jahren linientreu umgesetzt. Da könnte man mal anfangen über die Umverteilungswirkungen des Papiergeldsozialismus nachzudenken. Aber das wird wohl nichts mehr.

  5. admin am September 14th, 2011 3:58 pm

    Das Kommunistische Manifest ist eben ein Manifest und so aktuell wie das Godesberger Programm…kann man also vergessen.

  6. ...der Trittbrettschreiber am September 14th, 2011 5:10 pm

    Meine Krankenkasse hat mir die 2. Mahnung geschickt.
    Was also – soll ich nun zahlen oder nicht?

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