Soziale Einheitspartei Mecklenburg-Vorpommern

SED

Laut Tagesschau wünscht sich die Mehrheit der Wähler (auch die Frauen) in Mecklenburg-Vorpommern eine große Koalition zwischen SPD und CDU. Da sich aber die Programme der beiden Parteien nicht signifikant unterscheiden, haben der Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) und sein Partner Lorenz Caffier (CDU) beschlossen, die Parteien zur Sozialen Einheitspartei Deutschlands zusammenschzuschliessen. Die Menschen seien es ohnehin so gewohnt, so Sellering. Der Vereinigungsparteitag habe kurz nach der ersten Hochrechnung in aller Stille stattgefunden, auch sei bei der Gestaltung des neuen Logos auf Altbewährtes zurückgegriffen worden. (Burks.de veröffentlicht exlusiv ein – leider etwas verwackeltes – Foto der Veranstaltung.)

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Kommentare

4 Kommentare zu “Soziale Einheitspartei Mecklenburg-Vorpommern”

  1. flatter am September 5th, 2011 12:08 pm

    Die Assoziation liegt nahe. Habe ich im Januar in einen Artikel eingebaut.

  2. fosca am September 5th, 2011 7:34 pm

    rahahaha, strike!

  3. Michael am September 6th, 2011 5:25 pm

    Das alte SED-Logo und die (bisherige?) libysche Flagge vereint, dabei das Wort „Sozial“ in schön schieflagigen Buchstaben geschrieben. Das Grün ermöglicht erforderlichenfalls auch die nahtlose Integration der Josef-Fischer-Partei. Kurz: Passt.

    BTW: In McVor haben sie ja weiland in Heiligendamm auch schon erfolgreiche Mauerbauübungen durchgeführt, dort sitzen also auch für dieses wichtige Gebiet die passenden Experten.

  4. Mapec am September 12th, 2011 7:29 pm

    Nein. Es muss nicht Soziale Einheitspartei heißen, sondern Standort-Einheitspartei Deutschlands.

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