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Shipwreck 2.0
Kackbraune Burschenschaftler, geleakt
Indymedia: „Das interne Archiv der ‚Deutschen Burschenschaft‚“. Interessante Dokumente!
Hier auch ein Artikel der taz zum Thema: „Rechte Burschenschaften wollen in der „Deutschen Burschenschaft“ die Macht übernehmen. Niemand sollte davon erfahren. Doch die Mails wurden öffentlich.“ (Aha: Hackfressen verschlüsseln keine E-Mails.)
Guckst du auch hier: (Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Ulla Jelpke, Jan Korte, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. (Drucksache 16/4030, 2007)
Fast alle der rund eintausend Verbindungen in der Bundesrepublik Deutschland gliedern sich in Dachverbände. Zu ihnen gehört auch der Dachverband Deutsche Burschenschaft (DB), der rund 120 Mitglieder aus Deutschland, Österreich und der Schweiz umfasst und deren Mitglieder häufig durch intensive Kontakte ins rechtsextreme Lager auffallen. So wurde jüngst bekannt, dass ein Mitglied der Gießener Burschenschaft Dresdensia-Rugia und Vizevorsitzender des Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) als Autor der Zeitung „Junge Freiheit“ und Vorsitzender der „Jungen Landsmannschaft Ostpreußen“ in Erscheinung trat sowie bei Veranstaltungen der sächsischen NPD (vgl. Spiegel Online vom 22. November 2006). Die Burschenschaft Arminia-Zürich zu Heidelberg dokumentiert ihre Nähe zur extremen Rechten u. a. durch Vorträge einschlägiger Kader der rechten Szene: So finden sich in ihrem Semesterprogramm Vorträge von Wolfram Nahrath, heute NPD früher Wiking-Jugend, von Jürgen Schwab, früher NPD, heute ein Vordenker der Szene und regelmäßiger Autor im Störtebeker-Netz und schließlich von Andreas Molau, Mitarbeiter der NPD-Landtagsfraktion in Sachsen und stellvertretender Chefredakteur der NPD-Zeitung „Deutsche Stimme“.
Vor einigen Jahren machte die Münchner Burschenschaft Danubia Schlagzeilen indem sie einem rechtsextremen Straftäter in ihrem Haus Unterschlupf gewährte. Immer wieder laden Mitgliedsverbindungen der Deutschen Burschenschaft bekannte Rechtsextremisten, wie etwa den Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger, in ihre Häuser als Gastredner ein. Mit Jürgen Gansel ist ein weiterer Burschenschafter an prominenter Stelle (MdL in Sachsen) für die NPD tätig.
Diese personellen und inhaltlichen Überschneidungen begründen sich in der ideologischen Nähe. So vertritt die Deutsche Burschenschaft völkisches Denken und ein völkisches Verständnis der Nation. Dazu gehören beispielsweise territoriale Ansprüche auf die ehemaligen „deutschen Ostgebiete“ sowie die Verharmlosung der deutschen Kriegsverbrechen. Auch einer fundierten Aus- einandersetzung mit ihrer Rolle während der nationalsozialistischen Vergangenheit verweigert sie sich bis heute und betreibt eine verharmlosende Darstellung der NS-Vergangenheit.
Antwort der Bundesregierung:
Die ganz überwiegende Zahl der Mitgliedsburschenschaften unterhält keine Kontakte zu Rechtsextremisten. Aus Auftritten rechtsextremistischer Referenten auf einzelnen Häusern von Burschenschaften des Dachverbandes ‚Deutsche Burschenschaft‘ (DB) kann nicht auf eine inhaltliche Nähe des Dachverbandes zum Rechtsextremismus geschlossen werden.
Ausfälle
Ohne Worte….
Entartet geschlechtsbetont
RA Max-Lion Keller: „Der Bayerische VGH (Urteil vom 23.03.2011, Az. 7 BV 09.2517) hat entschieden, dass eine Internetseite, die Darstellungen eines volljährigen Models in ‚unnatürlich geschlechtsbetonter Körperhaltung‘ enthält, dann nicht gegen das Verbot des § 4 Abs. 1 Satz 1 Nr. 9 Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) verstößt, wenn die Darstellerin zum Zeitpunkt der Aufnahmen nachweislich über 18 war und wenn diese Angabe auch deutlich aus dem Angebot hervorgeht.“
In welchem Jahrhundert leben wir eigentlich? Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird das „gesunde Volksempfinden“ wieder als juristische Kategorie seinen Einzug in Urteile halten. „Unnatürlich geschlechtsbetont“ – wider die Natur, sozusagen entartet geschlechtsbetont.
Geislinger Gemeinderat lernt den Streisand-Effekt kennen
Abgeordnetenwatch.de: „Mit einer einstweiligen Verfügung gegen Transparenz und öffentlichen Bürgerdialog“.
Ein Gemeinderatsmitglied aus einer schwäbischen Kleinstadt steht für eine öffentliche und transparente Kommunikation mit dem Bürger nicht zur Verfügung. „Nun also quoll ein zweiseitiges Schreiben an ‚Abgeordnetenwatch.de‘ aus unserem Faxgerät“ (…) Sein Mandant, so der Advokat, wünsche keine Veröffentlichung des Namens auf abgeordnetenwatch.de. Deswegen sei die Profilseite des Ratsherrn, der seit einigen Wochen von Bürgern öffentlich befragt werden kann, ‚unverzüglich, also sofort‘, zu löschen.
Nein, es ist nicht Holger Schrag, der regt sich auch über die einstweilige Verfügung auf. Kein Wunder, der ist ja auch „selbstständiger Fachinformatiker„.
Guckst du auch hier: „Wie sich Kommunalpolitiker gegen Bürgerfragen auf abgeordnetenwatch.de wehren“ und unter „Streisand-Effekt„.
Deutsch bleibt deutsch, da helfen keine Pillen. Was will man auch von einer Gemeinde erwarten, die lauter Word-Dokumente ins Internet stellt…
Klein Burks revisited
Das bin ich im Jahr 1954.
Doktor-Domino revisited
De Plagio: „Die Universität Bonn hat also entschieden: Chatzimarkakis’ Doktorgrad ist weg. Und außer dem Enttitelten selbst dürfte das auch niemanden ernsthaft überraschen.“
By the way: Was macht eigentlich Margarita Mathiopoulos?
Grünes Licht im EU-Parlament für Internet-Zensur
Roberta Angelilli von der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP), sprach von einem „Schritt nach vorn beim Schutz unserer Kinder“. Bei der Möglichkeit für Websperren handle es sich nicht um Zensur, da es ausschließlich um Kinderpornographie gehe. (Heise)
Zhang Chunqiao von der kommunistischen Partei Chinas (KPCh) sprach von einem „Schritt nach vorn beim Schutz unserer Gesellschaft“. Bei der Möglichkeit für Websperren handle es sich nicht um Zensur, da es ausschließlich um staatsgefährdende Inhalte gehe.
Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawud al Gossarah von der saudi-arabsichen Wahabiten-Partei (SAWP) sprach von einem „Schritt nach vorn beim Schutz unserer Religion“. Bei der Möglichkeit für Websperren handle es sich nicht um Zensur, da es ausschließlich um den Schutz des Islam gehe.
O’Brien vom Ministerium für Liebe und Wahrheit sprach von einem „Schritt nach vorn beim Schutz unserer Kinder“. Bei der Möglichkeit für Websperren handle es sich nicht um Zensur, da es ausschließlich um die Verhinderung von Gedankenverbrechen gehe.
Der Hack des Tages: Falsches MG richtig auf Brücke montiert
Falsches Maschinengewehr richtig auf Brücke montiert – der Berliner Kurier ist eine Boulevardzeitung und berichtet detailliert: „Das Gewehr (Typ M 16) mit Zielfernrohr, 50 Patronen, war Richtung Ostbahnhof aufgestellt und auf einem Stativ befestigt. Daneben Banner in englischer Schrift mit den Sprüchen ‚Erschießt die Irren‘ und ‚Gewinn einen Leopard 2 Panzer‘.“
Und nun zu uns, Kurier: „Die Beamten in Friedrichshain nahmen die Kunststoff-Attrappe mit, schrieben eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Waffengesetz.“ Neiiiiin. Wegen Hut sieht Vater doof aus. „Wegen“ bedarf (ja, bedarf auch!) des Genitivs!
Kopf ab zum Gebet: Es geht um Jugendschutz!
Heise: „Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) vom 8. September 2010 muss der Glücksspielstaatsvertrag der Bundesländer reformiert werden. Der EuGH hatte unter anderem moniert, dass der Staat seinen Monopolanspruch nicht mit Suchtprävention begründen und gleichzeitig massiv für seine Lotterien werben könne. In ihrer aktuellen Form verstoße die deutsche Regelung gegen die EU-Vorgaben zum freien Dienstleistungsverkehr und der Niederlassungsfreiheit.“
(Der Bericht von Welt Online, auf den sich Heise bezieht, verlinkt nur auf sich selbst und lässt den Leser selbst nach den Quellen suchen. Warum sollte ich also auf die verlinken? Deppen, elende.)
Aus völkerkundlicher Sicht ist immer viel interessanter, was die Medien hierzulande weglassen. Die unsäglich verlogene These, es gehe um „Suchtprävention“ und deshalb müssten „Glücksspiele“ verboten oder reguliert werden, ist nicht anderes als staatlich organisiserte Wegelagerei. Mir fällt da immer die GEZ ein. Warum drischt die Journaille nicht auf die angebliche „Suchtprävention“ ein? Weil sich auf den öffentlichen Diskurs die irrige Idee, man könnte gegen gesellschaftlich unerwünschtes Verhalten (um nichts anderes handelt es sich bei „Sucht“) „vorbeugen“, wie ein klebriger Mehltau legt und jede Diskussion abwürgt.
Ich vermute, dass das etwas veraltete Wort „Suchtprävention“, mit dem man in den 70-ern Prohibition und Zwangmaßnahmen, etwas gegen Junkies, begründete, bald ersetzt wird duch das mordernere „Jugendschutz“. Mit „Jugendschutz“ kann man alles begründen, sogar Arbeitslager. Und man hat die Garantie, dass automatisch bei dem relevanten Teil der Wählerschaft (es geht nie um irrelevante Minderheiten wie mich) das Gehirn automatisch ausgeschaltet wird.
Kopf ab zum Gebet, es geht um Suchtprävention Jugendschatz.
Mescalero, reloaded
Die Nachgeborenen werden nicht wissen, wer in die 70-er Jahren Mescalero war. Um er kurz zu machen: Der freute sich heimlich über etwas, worüber „man“ sich nicht freuen durfte, weil das pöhse gewesen wäre. „Unzulässige Schadenfreude“ oder so.
Unsd jetzt zu etwas vermeintlich ganz anderem. Was lesen wir in der Washington Post? „Anonymous hackers claim to have stolen encrypted military passwords from major US contractor“.
Ich mag das eigentlich nicht, weil derartige Schlagzeilen den Mythos beflügeln, „Hacker“ besäßen irgendwelche magischen Fähigkeiten und es könnte sogar eine „Online-Durchsuchung“ stattfinden, wenn man nur Beamte in diesen Fertigkeiten schulen könnte. Mitnichten.
Es ist alles ganz einfach. Ein Satz erklärt es – „Anonymous“ antwortet der betroffenen Militär-Firma:
„You have a security policy?” they said. „We never noticed.“
Quod erat demonstrandum. Bruhahaha.
Aktive Wanzen
Netzpolitik.org: „Es war ja davon auszugehen, dass die offengelegten Wanzen der Polizei nicht mehr in Betrieb, bzw. nicht mehr erreichbar sein würden (…) Nur um uns zu vergewissern haben wir mal ein paar der Nummern angerufen. (…) Die Wanzen sind allem Anschein nach nicht nur noch aktiv, sondern auch in keiner Form gegen unauthorisierten Zugriff geschützt.“
Ganz großes Kino.
Kapitalismus, reloaded
Liebe Kinder, den Kapitalismus und was das ist, haben wir schon mehrfach durchgenommen ( hier: „Der diskrete Charme des Kapitalismus“, hier: „Wall Street and the Financial Crisis: Anatomy of a Financial Collapse“, hier: „Höhere Strompreise?“ und hier: „Was war noch mal gleich die freie Marktwirtschaft?“
Die Frage, wo das alles enden soll, darf in deutschen Medien nicht gestellt werden – das wäre die so genannte Systemfrage. Seit dem Zusammenbruch des sogenannten Sozialismus gilt der Kapitalismus, den geistig Arme mit großer Penetranz suggestiv „freie Markwirtschaft“ nennen, als das Ende und das eschatologische Ziel der Geschichte. Danach entwickelt sich nicht mehr. Die Welt ist sozusagen stehengeblieben. Und was nach dem Weltende kommt, ist eben kein Thema mehr im politischen und medialen Diskurs.
Heute bespricht sueddeutsche.de ein Buch:Seit Ronald Reagans Amtszeit wird das Vermögen der USA systematisch und massiv von unten nach oben umverteilt. Einen „dreißigjährigen Krieg“ nennen das die US-Politologen Jacob Hacker und Paul Pierson in ihrem wuchtigen, mythenzerstörenden Buch „Winner-Take-All Politics“.
Welche „Mythen“ meinen die denn? Der Kapitalismus mache alle reich und glücklich? So etwas hört man ja auch von CDU-Politikern und von der Politsekte FDP sowieso.
Nun, die US-amerikanische Arbeiterklasse ist sicher und bekanntlich eine der dümmsten der Welt, vor allem, weil ihr Kopf zudem auch noch von Aberglauben und religiösem Mumpiz vernebelt ist. Sollen die doch alle verelenden. Arbeit macht frei und jeder ist seines Glückes Schmied oder so ähnlich. (War das jetzt Calvin oder Hitler? Oder gar beide?) Von dort ist also nichts zu erwarten.
Kein Mensch interessiert sich dafür, dass die Reichen immer reicher und die Armen immer Ärmer werden. Das ist kein Thema für politische Talkshows, obwohl bei den bräsigen Deutschen doch sicher die Garantie bestünde, dass niemand die Systemfrage stellt oder gar das FK-Wort in den Mund nimmt.
Noch mal ganz langsam und in aller gebotenen Kürze zum Mitschreiben: Kapitalismus gibt den Reichen und nimmt den Armen, nicht weil jemand böse ist, sondern weil die Gesetze der Ökonomie das erzwingen. Aber was rede ich, es hört ja eh keiner zu….
Battlefield
Gesehen auf der italienischen Sim Kassarya, „la citta‘ di Pietra“.
Termiten in der Rupununi
Das Foto wurde 1982 in der Rupununi-Savanne in Guyana (Südamerika) gemacht. Wer in Biologie gefehlt hat: Ich stehe da vor einem Termitenhügel (Manari-Ranch, östlich von Lethem).
Tweet of the day 41
Der Wurfschuh: „Das Wort Geschlechtsverkehr ist, rein grammatisch gesehen, eigentlich auch nichts anderes als ein Kopulativkompositum.“
Cross-site scripting attempt: sueddeutsche.de spioniert Nutzer aus
Die Süddeutsche erlaubt also einen Hackerangriff auf harmlose Nutzer ihrer Website… Es wundert mich nicht. Das Thema hatten wir schon einmal hier.
Politische Rituale
Constanze Kurz, Front Girl des CCC, auf faz.net über politische Rituale im Bundestag:
„Bei kritischen Themen drohte nun am Montag der Sachverstand über die Fraktionsdisziplin zu siegen, ein im Bundestag offenbar unglaublicher Vorgang. Die Enquetekommission war dank der flexiblen Mehrheiten drauf und dran, bei den Themen Netzneutralität und Datenschutz Beschlüsse zu fassen, die nicht mit der Regierungslinie übereinstimmten. (…) Die bedauerlich klare Botschaft aber lautet: Es geht nicht um die Sache, es geht um die Durchsetzung von politischen Leitlinien im Interesse zukünftiger Profite für die Netzkonzerne. Nicht einmal den Fragen der Journalisten mochte man sich danach noch stellen, die geplante Pressekonferenz wurde kurzerhand abgesagt.“
Vgl. auch mein Kommentar in der taz: „Feigenblatt der Internet-Ausdrucker“.
Hackergruppe entert Zollrechner
Ein Artikel von mir in der taz: „Weil die Bundespolizei ihre Computer zu nachlässig wartet, gelang der No-Name-Crew ein Zugriff auf vertrauliche Zolldaten. Die Hacker protestieren damit gegen Überwachung.“
Für das fachkundige Stammpublikum von burks.de zusätzliche Infos:
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