Phishing-Angriff auf den Internationalen Währungsfonds

Ein Leserkommentar im Heise-Forum: „Wenn eine Firma oder Institution, erst recht, wenn diese mit sensiblen Daten zu tun hat, ihre Mitarbeiter nicht halbwegs zu schulen in der Lage ist, wie man mit solchen Mails umzugehen und dass man eben nicht wahllos auf Links zu klicken hat … sorry, dann hat sie es einfach nicht anders verdient als ausspioniert zu werden. Vermutlich findet man in den Papiermüll-Containern hinterm Haus auch massenhaft Akten in einwandfreiem Zustand inkl. Stempel ‚Streng geheim!'“

Ich finde, dass man eine Firma, die keine vernünftige E-Mail-Policy hat, deren Mitarbeiter noch nicht einmal mit Javascript umgehen können und die so doof sind, dass sie auf Phishing hereinfallen, sogar noch Strafe zahlen müsste.

image_pdfimage_print

Kommentare

One Kommentar zu “Phishing-Angriff auf den Internationalen Währungsfonds”

  1. Brösel am Juni 12th, 2011 6:29 pm

    Wahrscheinlich leben sie in einer anderen Welt. Wie kann man es auch wagen ihnen so etwas anzutun?

Schreibe einen Kommentar