Monitoring Data at Fakushima Daini Nuclear Power Station

tepco

Das Trinkwasser rund um das japanische Atomkraftwerk Fukushima ist verstrahlt; die Arbeiter müssen die Anlage verlassen.

„Die Weltgesundheitsorganisation nannte die radioaktive Verseuchung japanischer Lebensmittel ernst. Es handele sich nicht um ein örtlich einzugrenzendes Problem. Im Gegensatz zu verstrahltem Jod, das nach etwa acht Tagen zerfällt, können sich radioaktive Isotope wie Cäsium-137 und Uran-238 über Jahrzehnte in der Natur halten. In den vergangenen Tagen hatten Fälle von kontaminierter Milch und radioaktivem Gemüse für Unruhe in der Bevölkerung gesorgt…“

Wieso können die belehrungsresisten Pfeifen in den so genannten „Online“-Redaktionen deutscher Medien mir noch nicht einmal einen Link zur Betreiberfirma Tepco anbieten, etwa zu deren Pressemitteilungen? Die sind immerhin auch ein Englisch verfügbar, einer Sprache, die auch in Deutschland von einigen Menschen verstanden wird (zum Beispiel von mir).

So wird das nie was mit eurer „Internet-Präsenz“, Holzmedien – meinetwegen könnt ihr alle pleite gehen. Niemand wird euch vermissen.