Johann Sebastian Bach – Toccata und Fuge BWV 565

Die Toccata und Fuge d-Moll von Johann Sebastian Bach ist eines der wenige Werke der Klassik, das ich in derselben Lautstärke anhören könnte wie ein Heavy-Metal-Konzert. Bach rocks! (Hier gibt es eine total andere Version… Und hier eine seltene Aufnahme aus dem Jahr 1949… Und hier spielt Busoni himself…)

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Kommentare

4 Kommentare zu “Johann Sebastian Bach – Toccata und Fuge BWV 565”

  1. Dr. Azrael Tod am März 5th, 2011 3:38 pm

    ich glaub da würden mir noch einige andere stücke einfallen…
    Wagners Ritt der Walküren wäre z.B. sowas, oder die Ouvertüre zur Hochzeit des Figaro.

  2. admin am März 5th, 2011 4:32 pm

    Bei Wagner kriege ich nur Kopfschmerzen….

  3. fosca am März 5th, 2011 7:49 pm

    na wie wärs dann mit liszts mazeppa, oder dem klavierkonzert nr.5 von beethoven. dies irae aus verdis requiem wenn die nachbarn nerven. das letztere zeigt die überzeugenste wirkung, einfach mal ausprobieren.

  4. Wolfus am März 8th, 2011 5:18 pm

    Ich möchte (auch weil Rock erwähnt wurde) auf die wunderbar gelungene Version „Bach Onto This“ von Jon Lord verweisen

    http://www.youtube.com/watch?v=l9OFZ9Mh7GA

    Was diese Fassung so besoders macht (IMHO): Alle Stücke, die im Original improvisiert wirken sollen (z.B. fast die gesamte Toccata), wurden ausgetauscht gegen Rock-Passagen. Das Schlagzeug (Simon Phillips) ist so gut eingearbeitet, dass man meinen könnte, es gehöre schon immer dazu.

    Aber natürlich: auch wenn es Meinungen gibt, das Original könne unmöglich für Orgel gedacht gewesen sein, weil es ein viel zu schlechter Stil auf der Orgel sei, für mich „funktioniert“ das hervorragend.

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