Hamburger Morgenpost will Anzeige der Piratenpartei nicht drucken

Piratenpartei Hamburg

Via Alex ihm sein Blog und Piratenpartei Hamburg: Die Hamburger Morgenpost will die obige Anzeige der Hamburger Piratenpartei nicht drucken: „Nach Absprache mit der Verlagsleitung werden wir Ihre Anzeige in der Form nicht veröffentlichen. Wir sehen die Persönlichkeitsrechte des Kandidaten Olaf Scholz beschädigt.“

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Kommentare

3 Kommentare zu “Hamburger Morgenpost will Anzeige der Piratenpartei nicht drucken”

  1. agentorange am Februar 17th, 2011 3:20 pm

    Es ist auch nicht die feine Hamburger Art im Wahlkampf eine Karikatur des Gegners zu drucken. Nicht dramatisch, aber so was macht man hier nicht.

    Wobei der politische Stil in der Hansestadt ja sowieso dank Beust und Schill im Eimer ist.

    Wählen werde ich euch trotzdem. Nur wünsche ich mir, dass ihr dieses peinliche Eigentor nicht so aufbauscht.

  2. admin am Februar 17th, 2011 4:02 pm

    Das macht man nicht? Aber man macht eine rechtspopulistische Dumpfbacke wie Schill zum Innenminister! Di8e Hamburger können mir nichts über politischen Stil erzählen…

  3. fosca am Februar 17th, 2011 7:55 pm

    ach gottchen!
    http://www.flickr.com/photos/scratchmyfrontlens/4379333262/

    was für ein jämmerlicher haufen. da ist auf anhieb klar woher der reportage- bzw. artikelwind weht.

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