Deutscher „Online“-Journalismus at its best

Wirres.net: „in meinem vorherigen artikel habe ich ja behauptet, dass spiegel-online links verkauft und damit das suchmaschinen-ranking der verlinkten site erhöht. frank patalong, leiter des netzwelt-ressorts bei spiegel-online, stellte das in dem artikel den ix kritisierte lediglich als eine ‚weit verbreitete Praxis‘ in der ‚Blog-Szene‘ dar, und vergass zu erwähnen, dass es ebenfalls eine weit verbreitete praxis im gesamten internet und insbesondere auch auf webseiten grosser medienhäuser und eben spiegel-online ist. (…) tatsache ist: spiegel-online verkauft links und kennzeichnet diese nicht wie von suchmaschinen gefordert als bezahlte links.“

Das erklärt natürlich, warum sich die Mainstream- und Holzmedien – aka Spiegel „online“, Focus „online“ und wie sie sich alle nennen mögen – mit irrationaler Beratungsresistenz weigern, Links ausser auf sich selbst zu setzen. Sie würden das erst dann tun, wenn jemand sie dafür bezahlte! Ist schon klar: Wir leben im Kapitalismus und da gibt es eben nichts umsonst. Wo kämen wir denn da hin… Bruhahahaha.

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Kommentare

One Kommentar zu “Deutscher „Online“-Journalismus at its best”

  1. ppq am Februar 3rd, 2011 9:21 pm

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