Erschütternden Inkompetenz

Ich wollte eigentlich zu dem Thema, dass Twitter aufgefordert wurde, Nutzerdaten von Wikileaks-Sympathisanten herauszurücken, etwas bloggen. Aber Feynsinn hat alles Nötige dazu schon gesagt, auch zu den Journalisten-DAUs, die beim Freitag hanebüchenen Unfug verbreiten. Mich erschüttert die Inkompetenz jedoch eher nicht, ich erwarte es geradezu – deutsche Journaille eben.

„Mir ist völlig klar, dass ich mich mit meinen andauernden Rufen nicht beliebt mache und muss sogar davon ausgehen, dass die Mehrheit meiner Leser einen Facebook-Account hat,“ schreibt Feynsinn. Bei mir macht er sich beliebt, und ich habe auch keinen Facebook-Accout mehr.

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Kommentare

4 Kommentare zu “Erschütternden Inkompetenz”

  1. Sephira am Januar 8th, 2011 7:25 pm

    a rhef=“http://feynsinn.org/?p=6514
    der Buchstabendreher kommt öfter
    a href=“http://feynsinn.org/?p=6514

  2. albatros am Januar 8th, 2011 7:35 pm

    Der Link für „Feynsinn“ funktioniert nicht…

  3. admin am Januar 8th, 2011 10:23 pm

    jajaja, merci, habe es schon korrigiert…

  4. ...der auf der Hut schreibt. am Januar 10th, 2011 3:33 pm

    Ich habe einmal versucht, einen Facebook-Account zu eröffnen und ein Foto von mir hochgeladen. Dann hat es mich gereut, denn es ist wirklich nicht öffentlichkeitswürdig(ziemlich entgleiste Gesichts-Züge, kurzzeitlustige Sonnenbrille und ein Helge-Lächeln). Ich wollte den Account dann nicht mehr und habe das ganze Antrags-Verfahren gecancelt. Keine Chance: Seither bekomme ich Angebote, Werbung, „Freundschafts-Angebote“ von was-weiß-ich-von-wem. Und das Alles unter Beilage von eben diesem Foto. Deshalb – Facebook, nein danke, never again. Und Fotos von mir mache ich auch nicht mehr ;-). In die Öffentlichkeit gehe ich nur noch in meinem Douffle-Coat mit hochgeschlagener Kapuze. Das hat man davon, wenn man sich mit Milliardären einlässt.

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