Bolivia 1980: Von Sucre nach Potosi

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Es geht gleich weiter: Burks auf der Mauer des Klosters „la Recoleta“ in Sucre, der Hauptstadt Boliviens. Das dritte Bild zeigt den Karneval in Potosi.

Wikipedia: „Der Reichtum der Mine spülte ungeheure Menschenmassen in die unwirtliche Hochgebirgssteppe um den Cerro Rico. Gegen 1611 ist Potosí mit 120.000 bis 150.000 Einwohnern zu einer der größten Städte der Welt aufgestiegen, obwohl nur ca. 13.500 Menschen unter Tage Silber fördern. (…) Erwähnenswert ist der in der Stadt gelegene ‚Mercado de los Mineros‘, der Markt der Minenarbeiter. Dort kann ein jeder hochexplosiven Sprengstoff ebenso wie 96-prozentigen Alkohol erwerben. Er gilt als der einzige öffentliche Markt der Welt, an dem man legal Dynamit kaufen kann.“ (Dürfen Deutsche überhaupt noch nach Bolivien einreisen?)

Ganz unten ein so genannter Ferrobus – ein Auto, dem man Räder anmontiert hat, damit es auf Schienen fahren kann.

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Kommentare

3 Kommentare zu “Bolivia 1980: Von Sucre nach Potosi”

  1. Alexander Gottwald am März 25th, 2011 4:53 am

    Hi :)
    klar dürfen Deutsche nach Bolivien einreisen. Ganz normal, mit Reisepass und dem üblichen Touristenvisumstempel. Wenn man ein wenig verhandelt, bekommt man auch 90 Tage …

    Danke für die Fotos aus einer anderen Zeit … wir wohnen 2 Minuten zu Fuß von der Recoleta und sind öfter hier oben …
    LG aus Sucre,
    Alex

  2. admin am März 25th, 2011 11:22 am

    Sieht es denn heute anders aus?

  3. Sucre aka Charcas aka Chuquisaca : Burks' Blog am März 20th, 2019 11:30 am

    […] Sucre, die Hauptstadt (!) Boliviens. Das Foto habe ich am 6. Februar 1980 gemacht – von einer Mauer des Klosters La Recoleta. Damals waren wir die einzigen Touristen in der […]

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