Was sich der Leser merkt

Fefe erklärt, was Online-Journalismus ist. „Man muß genug Substanz dahinter haben, dass sich der geneigte Leser stundenlang gespannt durchklicken kann. Denn das merke ich mir als Leser. Und komme wieder.“

Ich hatte so etwas schon vor längerer Zeit in „Project Xanadu reloaded“ diskutiert. Das will aber keiner wissen. Die deutschen Holzmedien und das, was sich „online“ schimpft, aber in Wahrheit nur gedrucktes Papier auf dem Monitor ist, werden das nie begreifen. Die German Internet AngstTM spiegelt ja auch nur das wider, was in den Köpfen der Journaille vorgeht. Ich muss immer an die drei berühmten Affen denken: Nicht hören, sehen und sprechen wollen.