Geldwäscherei und verdächtige Aktivitäten

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Sehr geehrter Kunde,

Als Teil unserer Maßnahmen zur Gefahrenabwehr, eine dringende Mitteilung / E-Mail wurde Ihnen von unserem Konto Abteilung POST BANK DE geschickt, um Ihnen mitteilen, dass wir nicht auf Ihre Post Bank Account Details in unserer Datenbank aufgrund von Geldwäsche-Aktivitäten überprüft wurden gefunden auf Ihrem Konto. Deshalb hat sich unser Finanzinstitut (Post Bank De) eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Geldwäscherei und verdächtige Aktivitäten überwacht und sofort den Behörden zur Verfolgung resported

Aus Sicherheitsgründen haben wir vorübergehend gesperrt, bis Sie Ihr Konto wird unser sicheres Überprüfung abzuschließen.

Wie kann ich mein Post Bank-Konto zugreifen? Bitte folgen Sie den unten stehenden Link und aktualisieren Sie Ihre Kontodaten Genius Mittel zum Entsperren Ihres Genius Investing Konto für maximalen Schutz.
http://www.posbin-serve.co.cc/
Wir entschuldigen uns für die Ihnen entstandenen inconveninces haben könnte, dies ist Teil unserer Politik für unser Finanzinstitut und beachten Sie, dass unsere Bestätigungs-Prozess ist aus Sicherheitsgründen mit keinerlei Kosten.

Ich finde das gar nicht zum Lachen. Solche Phishing-Versuche würden nicht stattfinden, wenn nicht jemand darauf hereinfiele. Wie dumm muss man aber sein, um dann die Daten seines Postbank-Kontos einzugeben? Kann sich mal bitte jemand melden, der darauf hereingefallen ist und erklären, was er/sie dabei gedacht hat?

Übrigens steht im Quelltext der Phishing-Seite:
!– This site „www.posbin-serve.co.cc“ is using the free URL redirection service at http://freedns.afraid.org/ —
!– The real (cloaked URL) site can be found directly at http://www.top-alldevs.co.cc/enspave/login.php —
!– Please report any abuse of this free service —
Interessante Details dazu sind auch nicht schwer zu ermitteln.

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Kommentare

One Kommentar zu “Geldwäscherei und verdächtige Aktivitäten”

  1. Georg Kraus am Juli 8th, 2010 2:16 pm

    Gut, ich gestehe:
    Vor etwa vier Monaten bekam ich per Email einen sehr interessanten Kontakt zu einem Neffen des ehemaligen Regierungschef des Kongo, Idi Amin. Dieser Neffe arbeitete bei der kongolesischen Zentralbank und hatte ein vergessenes Konto seines Onkels mit einem Guthaben von US-$ 54,000,000,000 entdeckt.

    Er schrieb mir, daß er ein EU-Konto benötige, um das Geld in Sicherheit zu bringen und er versprach mir dafür eine international übliche Provision von 34%. Und da fiel mir mein griechisches Festgeld-Konto ein, das ich nach Einführung des Euros in Athen eröffnet hatte. Nur Ludmilla aus Odessa weiß von diesem Konto. Ich lernte sie über das Internet lieben. Sie hat mir sogar ein Bild geschickt.

    Ich ließ also den Neffen das Geld seines Onkels nach Athen überweisen. Dort liegt es nun immer noch auf dem Konto, versorgte Ludmilla mit den Zugangsdaten und sandte ihr US-$ 1,200 für die Reisekosten.

    Seitdem habe ich weder von Ludmilla, noch von dem Neffen etwas gehört. Ich befürchte, daß etwas passiert ist. Vielleicht der kongolesische Sicherheitsdienst? Der Onkel habe auch heute noch viele Feinde, hörte ich. Oder die russische Maffia? Denen ist ja alles zuzutrauen.

    Diese Email habe ich auch erhalten und bin nun ganz erleichtert, daß Sie die Authenzität der Quelle bestätigen. Ich werde mich nächsten Monat mit einem Freund des Neffen und einem Bekannten Ludmillas in Athen treffen. Der von Ludmilla ist Anwalt. Bekomme ich von der Postbank dort mein Geld nicht, dann schlage ich aber Krach. Die sind doch total korrupt die Griechen. Weiß man doch. Sagt auch die EU und so. Total korrupt. Kein Geld mehr da und unseres kriegen sie jetzt auch.

    Haben Sie einen Ansprechpartner? Das geht doch so nicht. Ludmilla will mich heiraten. Ich brauche das Geld.

    Ich bleibe lieber anonym. Es gibt so viele schlechte Menschen im Internet.

    X X X

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