Junge alternative Sichtweise

Sehr geehrte Damen und Herren,
Sie schrieben:
„(…) gerade dabei, ein Magazin zum Dachthema „Brandenburg“ zu realisieren. (…) soll das Bundesland durch eine junge, alternative Sichtweise thematisiert werden.“
Was ist eine „junge“ Sichtweise? Und was eine „alternative“ – zu wem oder was?
„Die Problematik Rechtsradikalität würde ich gern durch ein Porträt eines Aussteigers aus der rechten Szene (…)“
Meinen Sie das Problem Rassismus und/oder Antisemitismus? Google: Danny Thüring
„(…) oder durch eine interessante Initiative, die sich in dem Bereich Aussteiger oder Integration engagiert erzählen.“
Warum? Gut gemeint reicht nicht. Derartigen Initiativen sind sinnlos und kontraproduktiv. Darüber habe ich zahlreiche Artikel geschrieben.
„Kein politisches Konzept“ – Rechtsextremismus-Experte Burkhard Schröder über Aussteigerprogramme: „Nur Freunde können beim Aussteigen helfen, keine Organisationen“
Der „Kampf gegen rechts“ ist gescheitert
Mit freundlichen Grüßen
Burks