Killerspiel à la Falkbeer

Schach

In den letzten Wochen war ich nicht konzentiert. Vermutlich ging es mir nicht gut. Man merkt’s, wenn man Schach spielt. Ich war katastrophal und bin fast 50 Elos abgesackt. Aber langsam wird es wieder.

Heute hatte ich das Vergnügen, mit Schwarz das Falkbeer-Gegengambit spielen zu können. Diese Eröffnung ist immer ein fröhliches Hauen und Stechen, und man weiß nie, was dabei herauskommt. Mit Schwarz kann man bei Annahme des Gambits nur elegant auf die Schnauze fallen.

Wenn nach 1. e2-e4 e7-e5 2. f2-f4 d7-d5 der Weiße nicht höllisch aufpasst, kommt er in Teufels Küche, obwohl er oft frohgemut denkt, nach f2-f4 die Initiative übernommen zu haben. Zwei Züge nach dieser Stellung – im 13. Zug – gab mein Gegner auf, obwohl er keine groben Fehler gemacht hatte…

Nachtrag: Same Procedure im nächsten Spiel mit einem anderen Gegner. Hihi.

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