Der letzte Tag der Schöpfung

Lese gerade zum wasweißichwievielten Mal einen der besten Science-Fiction-Romane aller Zeiten: „Der letzte Tag der Schöpfung“ von Wolfgang Jeschke. By the way: Der Wikipedia-Eintrag zum Buch ist ja grauenhaft, den muss ich bei Lust und Laune mal umschreiben.

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Kommentare

3 Kommentare zu “Der letzte Tag der Schöpfung”

  1. Serdar Günes am Oktober 4th, 2009 10:59 am

    Ich kann mich erinnern, das du mir dieses Buch mal empfohlen hast, als ich dich vor Jahren besuchen war. Vielleicht nehme ich mir das jetzt vor.

  2. peters am Oktober 6th, 2009 12:15 am

    Prima Buch, vor etwa zwei Jahren gelesen, von einem Freund empfohlen bekommen. Irre komisch in der Einführung, wo die Rede von dem Phallus des heiligen blabla die Rede ist und schlussendlich ein Sauerstoffzuführungsschlauch eines Jetpiloten war sowie der Mann mit seinen beiden Kindern, welche sich als „first“ vorstellen, was habe ich allein bei diesen Passagen gelacht!

    mfg, you made my day mich an das buch zu erinnern, peter

  3. admin am Oktober 6th, 2009 7:17 am

    „Föhst“, ja, aber mir gefällt der melancholische Unterton. Übrigens habe ich den letzten Satz aus „Der letzter Tag der Schöpfung“ geklaut und auch zum letzten Satz meiner „Konquistadoren“ gemacht, nur „Afrika“ durch „Amerika“ ersetzt. Ich hätte zu gerneine Fortsetzung gelesen. In dem Buch stecken noch zehn weitere. Was ist zB mit den „Abschussrampen“ an der Nordsee mit den Inschriften, die Moses (oder sein Sohn) entdeckt hat?

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