Apples MacBook Air

N24

Heute war ich bei N24 und habe etwas zum neuen Apple MacBook Air erzählt.

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QA Multi Reader V2.1

QA Multi Reader

Ich habe mir endlich den QA Multi Reader V 2.1 in Second Life zugelegt. Damit kann ich den RSS-Feed dieses Blogs direkt in meinem Büro in Second Life anzeigen (vgl. Bild unten). Nur mit den Umlauten hapert es noch, das liegt aber daran, dass dieses Blog nicht auf Unicode eingestellt ist. Keine Ahnung, ob ich das ändere….[Nachtrag: UTF 8 ist eingestellt, dann liegt der Fehler nicht bei mir.]

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Good bye, Lenin?

Botschaft Nordkorea

Bei Spaziergängen (ja, weil das Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch Auslauf braucht!) in Berlin-Mitte begegnet einem oft Merkwürdiges. Die Botschaft Nordkoreas zum Beispiel in der Glinkastrasse oder ein Lenin-Kopf an diesem Gebäude in der Behrenstraße, das wohl das ehemalige russische Schwimmbad ist. (By the way: Was ist an einem Schwimmbad „russisch“? Oder durften da nur Russen schwimmen und keine Ossis?).

Lenin

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Verfassungsfeind Schäuble

Nach einem Bericht der HAZ (bei denen sieht man nichts ohne eingeschaltetes Javascript – Idioten!) wilkl Schäube alle abhören. „Jetzt hat Schäuble den Referentenentwurf aber auf erstaunliche Weise ’nachgebessert‘. In der jüngsten Fassung vom 6. Dezember findet sich plötzlich in Paragraf 20u ein neuer Absatz, der den bisher für bestimmte Berufsgruppen vorgesehenen Schutz weitgehend wieder zurücknimmt.“ Wer hätte das von unserem Innenminister gedacht, der uns doch alle liebhat?! Ich nenne Schäuble einen Verfassungsfeind.

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Angedachtes vermelden

Ich bin nicht überrascht, in einer normalen Zeitung grottenschlechtes Deutsch zu finden, auch nicht bei Spiegel Online. „Schüsse auf Massiv wurden Minuten später im Internet vermeldet“ lesen wir da. Schlechter als schlechtes Deutsch ist Bläh- oder Furzdeutsch: Vor das Verb schmuggelt sich eine überflüssige Silbe, die danach kräht, beachtet zu werden, weil der Rest so langweilig ist. „Ver“melden statt melden, was dasselbe bedeutet, „an“denken statt denken undsoweiter. Ich hasse es. Ceterum censeo: Das Angedachte muss vermeldet, durchgeführt und verbellt werden. Ajax, fass!

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Steampunk Dreamliner, revisited

Ajax vom Teufelslauch

Mein Steampunk Dreamliner in Second Life aus der Sicht des virtuellen Fußvolkes….sieht einfach super aus.

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Böses Tölchen verhindert Online-Durchsuchung

Systemüberwachung

Grmpf. Hat doch unser Tölchen aka Ajax vom Teufel(!)slauch nicht nur das Netzwerkkabel von Frauchens Laptop durchgeknabbert, sondern auch noch das vom Fujitsu Siemens Amilo A 1630 Netzteil Ladegerät. Jetzt müssen wir schnell beides neu kaufen. Da fällt mir beim Sichern der Daten bzw. beim Upload auf den Server ein: Wie stellen sich unsere Verschwörungstheoretiker und die Mitglieder der Glaubensgemeinschaft Heilige Online-Durchsuchung der letzten Tage™ eigentlich das Hochladen der Daten auf die Rechner der Strafverfolger vor? Der „Bundestrojaner“, den es nur als Wahnvorstellung in den Köpfen der Politiker gibt, soll auch gegen Kinderpornografie helfen. Und wie wollen die Ermittler zur Beweissicherung ein paar tausend schweinische Dateien uploaden, ohne dass der Verdächtige das merkt? Es gbt doch zahlreiche Tools zur Systemüberwachung wie Munin für Ubuntu – oder man schaut einfach ins Systemprotokoll? Falls Schäuble gerade den Debian-Nobelpreis heimlich bekommen hat, an unserem Router vorbeigekommen ist und Daten vom Linux-Laptop meiner Gattin gerichtsfest sichern und hochladen wollte, dann hat ihn unser Tölchen daran gehindert.

Nachtrag: Wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen verlautet, funktioniert die Online-Durchsuchung auch in die andere Richtung.

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Mentor-Programm der German Privacy Foundation

Seen on www.privacyfoundation.de/kontakt/:

„Haben Sie Probleme mit ihrem Verschlüsselungsprogramm? Die German Privacy Foundation stellt Ihnen eine Mentorin/ einen Mentor zur Seite, die/der Sie persönlich betreut (per Telefon oder E-Mail) und Ihnen bei der Einrichtung, Konfiguration und beim Verschlüsseln als „Sparringspartner“ hilft und die/der sich mit Ihrem Betriebssystem gut auskennt. Fragen Sie uns! Wir helfen Ihnen gern und kostenlos.“

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Nazis sind Pop

Die Website zu meinem Buch „Nazis sind Pop“ ist jetzt auch aktualisisert worden, inklusive einer Runderneuerung der Links.

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Total Recall revisited

The Independent im Original lesen: „Prisoners ‚to be chipped like dogs: „Ministers are planning to implant „machine-readable“ microchips under the skin of thousands of offenders as part of an expansion of the electronic tagging scheme that would create more space in British jails“ – oder den Heise-Artikel: „RFID-Chips zur Überwachung von Straftätern“.

Vor einem Jahrzehnt hätte man noch gedacht, dass die Idee, jemandem einen Chip unter die Haut zu verpflanzen, um ihn zu kontrollieren, nur der Fantasie eines Science-Fiction-Autors entsprungen sein könne. Schöner Plot für einen Trash-Krimi: „Bei einer Sonneneruption entweichen jede Menge gechipter Schwerverbrecher…“

Was sagt das Lexikon des Internationales Films über „Escape New York?“ „Eine bittere, düstere, streckenweise auch ironische Zukunftsvision, die trotz des perfekten Einsatzes filmischer Effekte keineswegs spekulativ auf Horror ausgerichtet ist; statt dessen geben die apokalyptischen Bilder Anstöße zum Nachdenken über die Realität und eine mögliche nahe Zukunft.“ Herr Schäuble, übernehmen Sie!

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Springendes Tölchen im Wald

Ajax vom Teufelslauch© Frauchen.

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„Berliner Stadtmagazine lassen sich schmieren“

Reptilienfonds-Blog der taz: „Offener Brief der Berliner Buehnen an Zittytip“ (…) „im November haben Sie den Berliner Veranstaltern in einem gemeinsamen Brief mitgeteilt, dass sie ab Januar 2008 die Cine Marketing GmbH mit der Eingabe aller Veranstaltungstermine für Tip und Zitty beauftragt haben. Die Daten werden zukünftig nur noch kostenpflichtig erfasst oder sollen von den Veranstaltern selbst in eine Online-Maske eingegeben werden. (…) Die Bühnen der Spielzeit AG werden Ihnen daher ihre Spielpläne in gewohnter Form übermitteln. Wir werden weder für die Digitalisierung der Daten bezahlen, noch Ihre Eingabemaske benutzen. Maßnahmen, die die Digitalisierung der Daten für uns personalintensiv verkomplizieren oder zu direkten Kosten führen, lehnen wir ab. Eher verzichten wir auf den Abdruck.“ (…) [Vgl. auch Reptilienfonds-Blog: „Tip & Zitty sourcen ihre Kernkompetenz aus“.]

Danke für den Tipp (!) an Publizistik in Berlin (28.11.2007) „Berliner Stadtmagazine lassen sich schmieren“.

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Flocke | Eisbären-Baby

Also gut, ich mache den Rummel mit: Bilder und Videos vom Nürnberger Eisbären-Baby gibt es beim Tiergarten Nürnberg.

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Bara Bröst | Nackte Busen im Schwimmbad

Schwedin

Heute ist Sonntag und nichts los. Zeit für Kulturelles. Da schreckt mich ein Bericht bei Spiegel Online auf: „Schwedinnen dürfen sich die Blöße geben“. „Bara Bröst“ heißt die Gruppe – „bloße Brust“. Ungewöhnlich für eine Feministinnenorganisation, doch tatsächlich ist das ihre Mission: Sie wollen sich entblößen dürfen. In Schwimmbädern. Männer dürften dort schließlich auch oben ohne herumlaufen.“

Dazu gibt es drei Dinge zu sagen: Zum einen finde ich es lächerlich, dass ausgerechnet bei diesem Thema keine Links gesetzt werden. Das ist kein Online-Journalismus, sondern ein erbärmlicher Schmarrn. Ich hole es hier nach: Einen englischen Artikel von „The Local (Sweden’s News in English)“: „Topless Swedish bathers: ‚They’re just breasts‘; das Blog des „Bara Bröst“-Netzes, und das Blog Maria Ferms zum Thema (in schwedischer Sprache).

Zum Zweiten ist anzumerken, dass die deutschen Feministinnen noch in der Tradition der calvinstischen Prüderie verharren und nie auf die Idee kämen, blanke Busen in Schwimmbädern zu zeigen, sondern das als Pornografie verunglimpfen würden. Und zum Dritten möchte ich wissen, warum bei Spiegel Online keine blanke Busen gezeigt werden und warum Don Alphonso kühn behauptet, in deutschen Blogs würde keine Bilder nackter Frauen gepostet? Das müssen wir mal ändern…

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Die heilige Einfalt der Holzmedien

Google

Ein Artikel von mir bei Telepolis (13.01.2008): „Die heilige Einfalt der Holzmedien“ – „In Berlin diskutierten Am letzten Donnerstag Journalisten mit Bloggern. Man redete mit vereinten Kräften aneinander und am Thema vorbei. Die vom Deutschen Journalisten-Verband organisierte Veranstaltung bewies, dass das Internet in den Köpfen der Holzmedien-Vertreter noch nicht angekommen ist. Und viele Blogger wissen nur begrenzt, was Journalismus bedeuten könnte, wie die „Nachbereitung“ der Diskussion zeigt.“ [mehr…]

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[Second Life-Tagebuch 56] Steampunk Dreamliner

Second LifeSecond LifeSecond LifeSecond LifeSecond LifeSecond LifeSecond LifeSecond LifeSecond LifeSecond Life

Ich greife also eine schöne Tradition von spiggel.de auf: Hier das Second-Life-Tagebuch Nr. 56. Ich habe mir etwas gegönnt für rund 1300 Lindendollar. Das Fluggerät nennt sich Steampunk Dreamliner. Empfohlen wurde es mir inworld von Kueperpunk Kohonen, bei dem man es auch kaufen kann.

„Carrah Rossini hat ein fantastisches Steampunkluftschiff in Second Life entworfen. Ihr Steampunk Dreamliner kombiniert viktorianischem Stil und Eleganz virtuos mit High Tech Elementen. Captain Nemo wäre davon wahrscheinlich genauso begeistert gewesen wie ich.“ Dem kann ich nur zustimmen. Ich bin gleich mal zu einigen Orten geflogen, wo sich Neulinge aufhalten und habe mich bewundern lassen. By the way: Der „Dreamliner“ hat natürlich auch ein Bett mit „einschlägigen“ Poseballs.

Das Cockpit verbirgt sich hinter einer geheimen Tür und sieht wirklich atemberaubend aus; ebenso die Aussicht, wenn man über dem virtuellen Gelände dahinschwebt. Ein großes Vergnügen und etwas für den Spaß, an dem man andere teilhaben lassen kann. Neben dem Piloten sind zwei Sitze für Avatare, und im „Salon“ weitere vier. Einfach kaufen und ausprobieren!

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Weitere Bücher aktualisiert

Die Websites zu meinen Bücher „Aussteiger“ (2002), „Die Konquistadoren“ (2001), „Heroin“ (1993), „Der V-Mann„, „Im Griff der rechten Szene“ (1997) und „Neonazis und Computernetze“ (1995) sind aktualisiert worden; das Buch Rechte Kerle (1992) kann gebraucht bei Amazon gekauft werden. Um die anderen vergriffenen Bücher – „Ich war ein Neonazi“ (1994), „Spuren der Macht“ (1991), „Ab-Schnitte“ (1990) und „Unter Männern“ (1989) muss ich mich noch kümmern. Noch nicht aktualisiert habe ich „Nazis sind Pop“ (200) und die Unterseiten der Konquistadoren“- das wird sehr arbeitsintensiv sein.

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Wir dürfen nicht auf den Sand

GleisdreieckGleisdreieckGleisdreieckGleisdreieck

Hier ist ein Beachvolleyball-Platz, der natürlich im Winter geschlossen ist. Nähere Angaben: Kreuzberg, Gleisdreieck. Dort findet man ein Schild mit einem Hundebild: „Wir dürfen nicht auf den Sand“. Nur der sieht das Schild, der das Gelände betritt – es ist ja zur Zeit alles verrammelt und verriegelt.

Aber so etwas finde ich immer doof. Ich bin für Open Source. Es gibt zwei Löcher im Zaun, hier und hier, durch die man auf das Gelände kommt, auf dem bis vor kurzen noch Pomp Duck zu finden war. Davon stehen nur noch traurige Reste, und man entdeckt komische verrottete Maschinen, deren Zweck sich mir nicht erschlossen hat.

Jetzt dürfen sie, geliebte Leserin und verehrter Leser, raten, wo das Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch ausführlich spielen durfte.

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Papier watscht Schäuble ab

Spiegel Online berichtet: „Verfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier greift überraschend in die deutsche Sicherheitsdebatte ein. Entführte Passagierflugzeuge abzuschießen, wie es Wolfgang Schäuble im Grundgesetz ermöglichen will, hält er für undenkbar… (…) …wandte sich Verfassungsgerichts-Chef Papier auch gegen aktuelle Überlegungen Schäubles, Terroristen als ‚Feinde der Rechtsordnung‘ teilweise rechtlos zu stellen: Er halte ‚die ganze Diskussion über einen rechtsfreien Status und eine Feindstellung von Personen für völlig unangebracht‘. Ausdrücklich wies Papier darauf hin, dass das Bundesverfassungsgericht entschieden habe, sich beim Grundrechtsschutz gegenüber EG-Recht nur so lange zurückzuhalten, wie auf europäischer Ebene ‚gleichwertiger Grundrechtsschutz‘ gewährleistet sei. Das setze in der Regel ‚Individualrechtsschutz durch unabhängige Gerichte‘ voraus: ‚Daran fehlt es hier.'“

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Symbole und Kennzeichen des Rechtsextremismus

Der Verfassungsschutz erklärt den Nazis in einer Broschüre „Symbole und Kennzeichen des Rechtsextremismus”, welche Zeichen sie benutzen, und im Hitler-Blog der taz wird darüber gestritten.

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