Boobs included

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Kurzer grafischer Exkurs zum Frauenbild in Second Life. So ein Outfit würde ohne eine relevante Nachfrage nicht angeboten. 350 Lindendollar sind umgerechnet rund 80 reale Cent.

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Garten der Prosa – 2. Versuch

Quartiersmanagement Richardplatz Süd: „Wie könnte die Grünfläche langfristig gepflegt werden? Wie kann die Wiese für Anwohner und Quartier wieder an Attraktivität gewinnen? Diese Fragen sollen nun auf der 2. Quartiersversammlung zum Thema „Interkultureller Garten“ weiter diskutiert werden. Am Mittwoch, den 8.Oktober 2008, ab 18 Uhr, haben Sie im Mehrzweckraum der Adolf-Reichwein-Schule (Sonnenallee 188) Gelegenheit, eigene Ideen einzubringen und deren Umsetzung zu besprechen.“ [Vgl. burks.de und Rixdorfer Stadtschreiber: „Willkommen in der Wirklichkeit“]

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Leichte Beute

Ajax

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch hat ein Kissen gefunden und will diese Beute schnell nach Hause tragen. Um das Kissen dann in kleinste Teile zu zerfetzen, braucht er ungefähr zwei Minuten.

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Wie Vorgaben aus Karlsruhe die Phantasie beflügeln

Von Claudia ist ein Artikel in Telepolis erschienen: „Wie Vorgaben aus Karlsruhe die Phantasie beflügeln – Die Online-Durchsuchung kommt erneut vor das Bundesverfassungsgericht.“

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Munich 2.0

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Dieses Posting über das virtuelle München ist nur der Prolog. Die Pointe – über was ich schreiben wollte – kommt im Lauf des Tages und hat mit „Munich“ nichts zu tun. Also nur Geduld.

Man kann es hier so sagen: Ein paar Leute hatten die Idee, das Zentrum von München einigermaßen maßstabsgetreu in Second Life virtuell nachzubauen. Vermutlich hofften sie, die real existierenden Politiker wären so begeistert, dass sie den Machern alles abkaufen würden. Funktioniert aber nicht. Die Baudenkmäler wie das Rathaus sind urheberrechtlich nicht geschützt, wohl aber das Innere. Da das reale München von einem virtuellen Klon aber nichts wissen will, bleibt alles Fassade und ein Potemkinsches Dorf.

Verantwortlich für München 2.0 sind in-world professionals und FUTURELAB IT-Service GmbH. „Wir helfen unseren Kunden Geld zu verdienen – in und mit Second Life® world“ heißt es auf in-world professionals. Ich glaube kein Wort. Ceterum censeo: New Economy reloaded.

Ich frage mich ohnehin, warum man manche hässlichen Plätze oder gar noch hässlichere Kneipen mit brutalstmöglich hässlicher Musik für Avatare nachbauen sollte? Witzig fand ich die U-Bahn. Aber leider fährt dort keine. Und virtuell kann man in einem U-Bahn-Tunnel spazierengehen, ohne dass das gefählich wäre. Ein Avatar könnte eine U-Bahn mit der Hand stoppen.

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Sozialismus in Venezuela vermutlich bald siegreich

So wird Chavez garantiert gegen seinen Erzfeind USA siegen. Golem meldet: „Venezuela hat 1 Million Computer für Schüler bestellt. Eine entsprechende Vereinbarung hat Präsident Hugo Chávez bei einem Staatsbesuch in Portugal im Rahmen eines breiteren Abkommens zwischen beiden Ländern getroffen. Die Rechner werden mit dem Betriebssystem Linux ausgeliefert.“

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Schriftsteller, die regelmäßig arbeiten

Das trudelte gerade rein (inklusive offener CC-Verteiler):

„Sehr geehrte Autorinnen und Autoren! Der DORT.con veranstaltet einen Storywettbewerb zum Thema „Auf dem Weg zum Über-Ich“. Gesucht werden Manuskripte, die das Thema eindeutig als Science Fiction behandeln und der Öffentlichkeit bisher nicht zugänglich waren. Fantasy und Horror werden nicht akzeptiert. Schriftsteller, die durch ihre Arbeit auf regelmäßiger Basis Geld verdienen, sind nicht zugelassen. (…)“

Sind die noch bei Trost? Darf ich nun oder nicht? Wie schlecht müsste ich sein, dass ich eine SF-Story im Sinne von DORT.con schreiben kann? Kein Wunder, dass die deutsche SF weitgehend unsäglich ist.

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Mach schon mal den Wagen, Harry!

Harloff

Jetzt sind wir zwar wieder rund 600 Euro losgeworden (argh), aber haben neuen TÜV und ein Auto mit voll funktionstüchtigen Bremsen. Ich empfehle für Berliner meine langjährige Kreuzberger Autowerkstatt Auto-Reparaturen Harry Harloff – schnell, zuverlässig und nicht teuer.

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Angriff auf awxcnx.de

Ihr Server ist derzeit Opfer einer eingehenden DoS Attacke“ antwortet der Support des Providers auf Nachfrage. Und unsere Admins sagen: „Sicherheitshalber sind momentan alle Dienste abgeschaltet und die verschlüsselten Container mit den Daten geschlossen.“ Wer hat denn was gegen Anonymisierungsdienste? Stecken Schäuble dahinter oder Ziercke? Oder arpa.mil?

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Begegnung der Vierten Art

cymric

Mein Avatar steht auf meinem Leuchtturm in Cymric. Wobei anzumerken bleibt, dass das „Raumschiff“ auch mir gehört und nur dort „geparkt“ ist.

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Opfer der Terror-Hysterie

Spiegel online: „Tatsächlich sind die Indizien gegen den 24-jährigen Deutsch-Somalier ungewöhnlich dünn. Der Haftbefehl ist gerade einmal eineinhalb Seiten lang und erkennbar hastig ausgefertigt. Die Richterin am Amtsgericht, offenkundig keine Expertin in heiklen Staatsschutzdelikten, begründet die Verwahrung darin mit einem angeblichen Entschluss, der Beschuldigte wolle einen islamistisch motivierten Selbstmordanschlag begehen. Wann, wo und wie, das bleibt offen, nur so viel: Voraussichtlich solle Sprengstoff verwendet werden. (…) Zudem argumentiert die Richterin, Omar D. verfüge über keine gefestigten Verbindungen.“

Vermutlich. Undsoweiter. Man sollte sich diese Richterin immer vor Augen führen, wenn es wieder mal – auch im Zusammenhang mit der real gar nicht existierenden Online-Überwachung – um das so genannte „Richterband“ oder den „Richtervorbehalt“ geht. Das bedeutet nichts. Oder nur, dass Richter oft keine Ahnung haben, worüber sie schnell entscheiden müssen. Der Verdacht gegen die vermeintlichen Terroristen scheint sich also in Luft aufzulösen.

Man muss nur die Berichterstattung der letzten Tage dagegenhalten, wie etwa den Tagesspiegel: „Der Fall zeigt, dass auch Deutschland ein mögliches Rückzugsgebiet für islamistische Terroristen ist und er belegt die immer dichtere Vernetzung der islamistischen Terrorszene.“ Ach ja? Der Fall zeigt doch eher, dass die unkritischen deutschen Medien sich so verhalten wie die hysterische Öffentlichkeit in den USA in der McCarthy-Ära. Oder der Berliner Kurier unter der reißerischen Überschrift „Rekruten des Terrors“: „Der Deutschsomalier Omar D. (24) und der Somalier Abdirazak B. (23) wollten in den ‚Heiligen Krieg‘ ziehen, für ihren Glauben töten. Laut Ermittlern waren die beiden Islamisten Mitglieder eines ganzen Rings von Fanatikern im Raum Bonn. Stück für Stück wird sichtbar, wie eng das Netz des Terrors in Deutschland geknüpft ist.“

Ach ja? Wollten die das? Ist das erwiesen? Keine Recherche, nirgends. Die einzige Quelle waren offenbar „die Ermittler„. Also Public Relations der „Sicherheitsbehörden“. Es ist wie bei dem Hype um die „Online-Durchsuchung“; Nur Gefasel und Kaffeesatzleserei. Aber jede Wette, dass kein Jota der vorverurteilenden Artikel jemals zurückgenommen werden wird oder sich die Schreiberlinge entschuldigen werden. Wo kämen wir denn da hin? Man verliert irgendwie die Lust an diesem Beruf angesichts der Mischpoke, die einen derartigen Schmarrn zusammenschmiert.

Was schreibt Spiegel online? „Wenn nicht die Auswertung der Asservate und die derzeitigen Vernehmungen neue belastende Indizien ergeben, könnte es sein, dass Omar D. und Abdirazak B. in nicht allzu ferner Zukunft wieder auf freiem Fuß sind.“ Was bleibt, ist ein vages und faktenfreies Gefühl in der Öffentlichkeit, dass der Terror überall lauern könnte.

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Lifenaut, revisited

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Vor ein paar Stunden habe ich hier Lifenaut.com vorgestellt, eine Website, auf der man sich einen Avatar erstellen und den reden lassen kann. Heute habe ich kurz in Second Life auf der Sim Sinaburoe (213,120,53 nachgeschaut – dort hat die reale Firma ein vituelles Büro. Auf einer Tafel wurde verkündet, dass heute um 6 pm PDT (die Pacific Day Time liegt neun Stunden zurück – also drei Uhr nachts in Deutschland) ein Tutorial für Avatare stattinde, wie man einen Avatar baut (klingt lustig). Die beiden kleinen Grundstücke, die das Häuschen von lifenaut.com umringten (2. Screenshot – die grünen Flächen), waren für einen Spottpreis in Lindendollar zu haben (ein Drittel des Marktpreises!). Ich habe beide gleich erworben und eine riesengroße Werbetafel mit einem Screenshot von burksblog.de aufgestellt. Wer da draufklickt, bekommt den URL, und der Browser ruft die Website auf. Da werden sich die Avatare von Lifenaut heute aber wundern… Burks‘ Lifenaut-Avatar schaut ins virtuelle „Klassenzimmer“. Nachher stelle ich noch eine Tafel der German Privacy Foundation daneben.

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Sektiererin Lucy Redler tritt der Linken bei

Die taz bringt ein Interview mit Lucy Redler, einer Trotzkistin, die der Neuköllner (!) Linken beigetreten ist. Ist das jetzt ein Grund für mich, ebenfalls dort einzutreten, um das Schlimmste zu verhüten oder ein Grund für das Gegenteil, erst recht nicht der Linken beizutreten?

Ein guter Freund riet mir vorgestern ab: Die „Linke“ würde mich über kurz oder lang sowieso wieder ausschließen wollen, wie man das auch oft beim DJV erfolglos versucht hat.

Außerdem, sagt Bascha Mika, sei es „unanständig“, als Journalist Mitglied einer Partei zu sein. Aber irgendwie ist das reizvoll: Alter Ex-Maoist prügelt verbal auf eine junge und sektiererische „Immer-noch-Trotzkistin“ ein. Meine damaligen GenossInnen von der KPD hatten mit den Trotzkisten schon in den 70-ern Probleme, die leider damals (jaja, vor dem TU-Audimax) unter dem Einsatz von Dachlatten und Baustellenmaterial ausdiskutiert wurden.

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Kein Respekt vor Religionen!

„Respect for religion now makes censorship the norm“ schreibt der englische Guardian korrekt. „When publishers are too intimidated to print even novels that may offend, it shows how far we’ve lost our way on free speech“ In Deutschland hat die Aufklärung ohnehin schon verloren. (Übrigens: 3000 Euro zu gewinnen!)

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Deutsches Sicherheitsnetz

Manchmal wundere ich mich doch, wie dreist clevere Geschäftsideen sind, die als Partner Computer- und Internet-DAUs voraussetzen und mit deren Chuzpe man Eskimos auch Kühlschränke andrehen könnte. Und noch mehr ärgere ich mich über die gewohnt unkritische Berichterstattung der Medien, die sich dafür instrumentalisieren lassen. In diesem Fall wieder mal die ARD-Mediathek, Bayern 3. „Jeder zweite PC ist durch seinen Internet-Browser angreifbar! Das hat eine Untersuchung des Vereins Deutsches Sicherheitsnetz ergeben.“ tönt es da. Zwei unabhängige Quellen? Nein, gar keine.

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Der Verein hat auch eine PR-Meldung rausgehauen:

wir möchten Sie für einen bisher nicht dokumentierten Bereich der PC-Sicherheit in privaten Haushalten interessieren (siehe auch ARD Mediathek:
http://ardmediathek.de/ard/servlet/content/878838).
In einer neuen Studie an über 65.000 privaten PCs konnte das Deutsche Sicherheitsnetz e. V. nachweisen, dass jeder zweite Computer durch Videos und Bilddateien angreifbar ist. Betroffen sind alle Browser und Betriebssysteme. Bei solchen Multimedia-Angriffen können Spionageprogramme auf den PC gelangen – ohne dass der Nutzer selbst aktiv etwas gemacht hat. Eine ausführliche Pressemeldung finden Sie im Anhang. (…)
Mit besten Grüßen und der Bitte um Veröffentlichung, Frank Bock, Deutsches Sicherheitsnetz e.V., Schauenburgerstraße 116, 24118 Kiel

Der Anhang war – man glaubt es kaum – ein Word-Dokument! Das ist ein Indiz dafür, dass es sich bei dem „Sicherheitsnetz“ a) garantiert um eine Pfeifentruppe handelt und b) man die Angelegenheit nur mit der Kneifzange anfassen darf.

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Mit dem Verein verbandelt ist wie gewohnt eine Firma, die Coronic GmbH, die in norddeutschen Lokalzeitungen kritik – und recherchelos abgefeiert wird.

Domain: Deutsches Sicherheitsnetz e. V.
Address: Schauenburgerstr. 116
Address: C/o Coronic
Pcode: 24118
City:Kiel

Die Geschäftsidee ist vermutlich: Firmen eine Software anzudrehen, die das macht, was zum Beispiel gratis auch beim c’t-Browsercheck oder bei grc.com erhältlich ist. Dort werden die Sicherheitseinstellungen des jeweiligen Browsers ausgelesen und kommentiert – natürlich kostenlos. Die Volksbank Nordheide bietet das in abgespeckter Form jetzt auch an. Dem Verein gehören diverse Banken als juristische Personen an. So einfach ist das.

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Linux- und Mac-Nutzer müssen draußen bleiben. Aber vielleicht sollte man den Damen und Herren verraten, dass es reichte, den Surfern nicht ein Tool anzubieten, mit dem man die Zeit sinnfrei verplempert, sondern sie auf die Ratschläge des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hinzuweisen und darauf, dass jemand, der Word-Attachment verschickt wie Tony Blair und der Verein „Deutsches Sicherheitsnetz“, von Sicherheit so viel Ahnung hat wie Schäuble vom Internet – gar keine.

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Die Online-Durchsuchung

Online-Durchsuchung

Endlich ist es da – wir haben heute die ersten zwei Exemplare unseres neuen Buches bekommen. Es wird heute auch an die Buchhandlungen ausgeliefert.

Burkhard und Claudia Schröder: Die Online-Durchsuchung – Rechtliche Grundlagen, Technik, Medienecho, 190 Seiten, Broschur, ISBN 978-3-936931-53-2, 16 Euro (D) / 16,5 Euro (A) / 28 sFr

[Neue Kategorie in Burks‘ Blog: „Die Online-Durchsuchung“ – Alles zum Buch, Rezensionen usw.]

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Rechtsextreme ziehen flächendeckend in Kommunalparlamente ein

Netz-gegen-nazis.de: „Landesweit lag die NPD bei 1,8 Prozent, das ist eine deutliche Steigerung gegenüber 2003, als es nur zu 0,5 Prozent gereicht hatte. Die NPD scheint zudem die mit ihr verbündete DVU überrundet zu haben. Der deutlich aggressiver auftretenden NPD gelang es offenbar, in allen sechs Kreistagen, für die sie kandidiert hatte, Sitze zu erobern. In der kommenden Legislaturperiode werden also NPD und DVU in 13 Kreistagen sowie den Stadtverordnetenversammlungen von Potsdam und Cottbus vertreten sein. Nicht genügend Stimmen bekamen sie voraussichtlich nur in den Parlamenten von Brandenburg/Havel, Frankfurt (Oder) und Ostprignitz-Ruppin.“

Warum ziehen sie ein? Wegen oder trotz des regierungsamtlichen „Kampfes gegen Rechts“? Hat der nichts genützt oder wäre es ohne die Lichterkettenträgerei noch schlimmer?

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Entenmeditation

Ajax

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch überlegt, was beim Anblick von Enten zu tun bzw. zu lassen sei.

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Die Stämme der Zulus und der Saarländer

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Wikipedia über den Begriff „Stamm“: „Der Begriff ‚Stamm‘ bzw. ‚Ethnos‘ im Sinne von ‚Volk‘, ‚Bevölkerungsgruppe‘ wird unter Umständen als abwertend begriffen, da er nahelegt, dass die Gruppe zu einer Nationenbildung nicht fähig sei und nur ‚primitive‘ politische Einrichtungen aufweise. Oft wird dagegen eingewendet, dass z.B. Afrikaner den Begriff selbst verwenden, um die Volksgruppen auf ihrem Kontinent zu bezeichnen. Allerdings benutzen sie diesen Begriff nur in der jeweiligen ehemaligen Kolonialsprache, übernehmen also ein Konzept, das in der Kolonialzeit eingeführt worden war. In afrikanischen Sprachen gibt es einen Begriff, der ein vergleichbares Konzept bezeichnet, nicht.“ Und über die Zulu: „Die Zulu (auch amaZulu) sind eine afrikanische Volksgruppe der Bantu mit heute ca. elf Millionen Menschen.“

„Oskar Lafontaine ist der Vorsitzende der Partei ‚Die Linke‘. Er gilt als Favorit auf das Amt des Ministerpräsidenten des Saarlandes. Damit hätte nicht zum ersten Mal ein Politiker aus dem Stamm der Saarländer solch ein hohes Amt inne. Die Saarländer sind eine europäische Volksgruppe der Deutschen mit heute rund einer Million Menschen.“

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Kommunalwahl in Brandenburg: Grüne runter, NPD rauf

Welt.de: „Die CDU hat ihre Spitzenposition in Brandenburgs Kommunen verloren. Nach Auszählung von knapp 30 Prozent der 3584 Wahlbezirke kamen die Sozialdemokraten bei den Kommunalwahlen am Sonntag laut Landeswahlleiter auf 24,8 Prozent, etwas mehr als vor fünf Jahren (23,5 Prozent). Die Linke verbesserte sich von 21,3 Prozent für die damalige PDS 2003 jetzt auf 24,7 Prozent. Die CDU sackte demnach von 27,8 auf 18,9 Prozent ab. Die FDP blieb mit 6,4 Prozent (2003: 6,3 Prozent) fast konstant, Bündnis 90/Die Grünen kamen nach 4,2 Prozent nun auf 3,9 Prozent. Die rechtsextreme NPD legte von 0,5 auf 2,1 Prozent zu, die DVU blieb mit 1,4 Prozent nahezu unverändert (1,5).“

[Wahlergebnisse beim Landeswahlleiter]

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