Telekom bricht Postgeheimnis

Die Frankfurter Rundschau berichtet: „Wie aus Konzernkreisen bekannt wurde, hat T-Mobile die Einzelverbindungsnachweise der Aufsichtsräte jahrelang aufbewahrt und nach Personen sortiert in Ordnern abgeheftet. Betroffen sind auch ein halbes Dutzend Arbeitnehmervertreter, denen die geheimen Ordner nun ausgehändigt wurden. (…) Aufbewahrt wurden die Aktenordner ohne Wissen der Betroffenen bis 2006 nach FR-Informationen im Büro des Aufsichtsrats. „Die Konzernspitze hat dort jederzeit Zugang“, heißt es aus Kreisen. [sic] ‚Das muss Absicht gewesen sein.‘ Ein Gang ins Büro reichte demnach, um alle Verbindungsdaten der Aufsichtsratsmitglieder einzusehen.“ [mehr…]

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Freischreiber

In der joNet-Mailingliste wurde behauptet, der Freischreiber-Verband „in Gründung“ sei zu einer „großen Bewegung“ geworden. Ich habe geantwortet: „Ungefähr so groß wie die sozialen Bewegungen in Second Life. Ist eine derartige faktenfreie Selbstbeweihräucherung nicht peinlich? Wenn es hundert wären, wäre das weniger als ein gewöhnlicher Taubenzuchtverein im Ruhrpott. Über den Wolken ist die Freiheit des Denkens jedoch grenzenlos… [Mehr… im Recherchegruppe-Blog]

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Die Online-Durchsuchung – Leseproben

Unser Verlag hat jetzt einige Leseproben unsere Buches „Die Online-Durchsuchung“ online gestellt.

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S-Bahn Alt Tempelhof (Berliner Ringbahn)

S-Bahn

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The Lost Gardens of Apollo

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The Lost Gardens of Apollo“ [YouTube-Video] von Dane Zander – eindeutig einer der schönsten Plätze in Second Life.

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War on Taliban cannot be won

Da Spiegel online sogar zu blöd ist, einen Link zur britischen Sunday Times zu setzen, muss ich das wieder tun (Dummheit und Stolz, keine Links zu setzen und sich dem Online-Journalismus zu verweigern, wachsen auf einem Holz, sagt der Volksmund). „Britain’s most senior military commander in Afghanistan has warned that the war against the Taliban cannot be won. Brigadier Mark Carleton-Smith said the British public should not expect a ‚decisive military victory‘ but should be prepared for a possible deal with the Taliban.“ Das Interview steht in zahlreichen englischen Zeitungen; ein Bild des Brigadegenerals im im Telegraph zu sehen. Es wird bestimmt lustig, wie die Ignoranten im Bundestag für die deutschen „Schutztruppen“ wieder mehr Geld verlangen werden – und mit welcher Begründung. Man muss es einmal klar sagen: Nur die Linke hat eine politische Position zu Afghanistan, die ein Mensch mit einem Rest gesundem Menschenverstand akzeptieren kann. Deutsche Soldaten: Sofort abziehen und raus aus Afghanistan!

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HiPiHi, help!

Golf"

Jetzt habe ich auf meinem Ersatzrechner (mit Windows, igitt) endlich eine passable Grafikkarte installiert. Aber leider komme ich mit meinem real nicht existierenden Mandarin bei hipihi.com nicht weiter. Ich muss einen Account erschaffen, verstehe aber nur Bahnhof bzw. nicht Chinesisch. Kann jemand helfen?

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Vereinsmeierei

Golf"

Unser Auto, von hinten gesehen.

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Städtischer Regenbogen

Rainbow

Heute Nachmittag auf der Berliner Stadtautobahn. Die physikalischen Einzelheiten findet man auf Wikipedia oder auf Solstice.

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Brosamen an Feuerwasser

FestmahlFestmahlFestmahlFestmahlFestmahl

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch darf nicht in die Küche, wenn wir essen, damit er nicht bettelt. Bekommen wir jedoch Besuch wie gestern und speisen dann im „Salon“, sitzt er unter dem Glastisch und wartet auf die Brosamen (Links dürfen auch originell sein), die eventuell von der Herren Tische fallen. Hier handelte es sich aber nicht um Brosamen, sondern um Tomatensuppe, Coq au Vin und selbstgemachten Apfelkompott mit Mandeln und Butter an weißer Schokoladencreme und Schlagsahne mit integriertem Feuerwasser.

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Diebe verkaufen 17 Millionen T-Mobile-Kundendatensätze im Internet

Heise.de: „Alter Raub, neuer Skandal: 17 Millionen Telekom-Nummern entwendet.“

Spiegel Online: „Diebe verkaufen 17 Millionen T-Mobile-Kundendatensätze im Internet (…) Nach Informationen des SPIEGEL wurden mehr als 17 Millionen Datensätze von T-Mobile-Kunden gestohlen, auch von Politikern, Ministern und TV-Stars. Telekom-Chef Obermann hat die Regierung informiert – jetzt werden Analysen über die Gefährdung der Prominenten erstellt. (…) Die dem SPIEGEL vorliegenden Datensätze, die Handynummern, Adressen, Geburtsdaten und teilweise auch E-Mail-Adressen umfassen, wurden bereits im Internet in kriminellen Kreisen angeboten.“

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Anonymisierungsserver im Ausland

Antrag des DJV Brandenburg zum Verbandstag des DJV in Rostock-Warnemünde: „Der Verbandstag möge beschließen: Die DJV-V&S richtet einen Anonymisierungsserver im Ausland ein und bietet den DJV-Mitgliedern diese Dienstleistung an.“ [mehr….]

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Luther und die deutsche Revolution

Der Lutheraner Paul Tillich paraphrasiert in seiner Geschichte des christlichen Denkens den „positivistischen Autoritarismus“ Luthers:

„Die Macht des Staatees, die es uns überhaupt erst ermöglicht, hier zu sein oder har Taten der Nächstenliebe zu tun, ist ein Werk der Liebe Gottes. Der Staat hat die Aufgabe, die Aggression der Übelwollenden, alle derer, die gegen die Liebe sind, zu unterdrücken. Das befremdliche Werk der Liebe ist es, zu zerstören, was gegen die Liebe ist. Es ist zutreffend, dies ein befremdliches Werk zu nennen, gleichwohl ist es ein Werk der Liebe. Die Liebe hörte ganz und gar auf, eine Macht auf Erden zu sein, wenn sie nicht zerstörte, was gegen die Liebe ist. Dies ist der tiefste Einblick in die Beziehung zwischen Staat und Liebe, den ich kenne. Die gesamte positivistische Staatsdoktrin macht es, vom theologischen Standpunkt betrachtet, dem Luthertum unmöglich, Revolution zu akzeptieren. Revolution mündet in Chaos. Auch wenn sie versucht, Ordnung zu schaffen, schafft sie doch zuerst Chaos, und die Unordnung nimmt zu. Mithin war Luther eindeutig gegen Revolution. Er glaubte an das absolute Geschenk des Schicksals.“

Auch das Zugeständnis, daß die lutherische Kirche sich bereitwillig dem Nationalsozialismus unterworfen habe, ändert nichts an Tillichs Ton liebevoller Verwunderung, wenn er insistierend feststellt:

„Luther hat dem revolutionären Willen des deutschen Volks das Rückgrat gebrochen. Er gibt keinen revolutionären Willen im Deutschen Volk; das ist alles, was wir sagen können, mehr nicht.“

Mit großem Vergnügen gelesen in John Updikes lesenswerten Buch „Selbst-Bewusstsein – Erinnerungen“ (1995).

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Unter Bots – Die fiesen Tricks in Second Life

Second Life

Gestern habe ich es angekündigt: Heute kommt eine Enthüllungsstory über Second Life. Ganz im Ernst. Wäre das ein Wirtschaftsthema, ginge es um Bilanzfälschung, Vorspiegelung falscher Tatsachen, Betrug und dergleichen. Leider kann ich die Geschichte keinem anderen Medium verkaufen, auch Telepolis nicht – sie ist zu speziell und interessiert nur Second-Life-Nutzer. Ich gehe aber jede Wette ein, dass die Fakten, die ich hier ausbreite, ohne Quellenangabe „Burks‘ Blog“ irgendwann in anderen Medien auftauchen werden. Leider sind die Websites, die über Second Life berichten, in meinen Augen fast ausnahmslos unkritisch und aus journalistischer Sicht unprofessionell. Und der Avastar nimmt keine Beiträge freier Autoren.

Thema sind die Bots, also Methoden, Zugriffszahlen zu fälschen, vorzutäuschen, dass sich zahlreiche Avatare auf einem virtuellen Territorium in Second Life aufhalten. Was lesen wir zum Beispiel auf muenchen-sl.de? „Tausende Menschen, Einheimische und Touristen, besuchen die virtuelle Stadt jeden Monat um sich kennen zu lernen und gemeinsam die einzigartige Münchner Atmosphäre zu erleben.“ Ist das wahr? Kann das jemand nachprüfen? In diesem Fall nicht wirklich – genausowenig wie die Zugriffszahlen großer deutscher Medien-Websites einfach so veröffentlich werden. Da aber jeder in Second Life täuschen und tricksen kann und ich New-Economy-2.0-Dampfplauderer nicht ausstehen kann, verrate ich hier alles über die Methoden.

Second LifeSecond LifeSecond Life

Die Recherche begann schon vor Wochen. Ein normaler Internet-affiner Nutzer braucht sechs Monate, um die Grundbegriffe und Regeln in Second Life und alle Features der Zugangssoftware zu verstehen. Ich bin jetzt schon 18 Monate „inworld“ und weiß immer noch nicht alles. Im August schrieb ich kurz über „Die Nacht der lebenden Avatar-Leichen, revisited“, im April über „Die Nacht der lebenden Avatar-Leichen.“ Ausgangspunkt war die Fragen, warum sich an manchen Orten in Second Life, zumeist an der oberen Baugrenze, scheintote Avatare herumtreiben, die sich nicht bewegen und auch nicht chatten wollen. Oft verharren die reglos in riesigen Kästen. Der Grund: Hinter diesen Avataren steht keine reale Person. Sie sind dazu da, „Traffic“ vorzutäuschen: Diese lebenden Leichen werden auf der Karten von Second Life, die ähnlich wie Google Earth aussieht, als Personen angezeigt (in Form grüner Punkte) und beamen allein durch die Existenz den Ort, auf dem sie sind, in der internen Suchmaschine nach vorn.

Ein virtueller Geschäftspartner verriet mir: Kaum ein Ort, der als „beliebt“ gilt, weil dort regelmäßig viele Avatare sich aufhalten, arbeite mit „legalen“ Mitteln. Fast alle benutzten Bots. Was das sei, erfahre ich zum Beispiel auf der Website kabalyero.com: „Second Life Bots or simply SLBots“. Die US-Amerikaner machen zwar die Mehrzahl der Nutzer in Second Life aus, sind aber auch wesentlich kritischer als die hiesigen Medien, weil sie virtuelle Welten ernst nehmen und die nicht nur moraltheologisch beurteilen wie die bedenkenträgerischen Deutschen, für die 3D-Welten offenbar ein Feuilleton-Thema sind, für das man nicht zu recherchieren braucht.

Mein Informant arbeitete auch mit diesen Methoden. Auf seinem virtuellen Grundstück, einem Cybersex-Club, ist Fliegen (was Avatare bis zu einer gewissen Höhe auch ohne Hilfsmittel können) technisch untersagt. Ich kenne jedoch ein paar Tricks, derartige Verbote zu umgehen. In einem stilsicheren schwarzen Helikopter entdeckte ich dann bald die Avatar-Leichen (vgl. Screenshots oben), die Besucherzahlen vorgaukelten, hoch über den digitalen Wolken in einer Kiste.

Second LifeSecond LifeSecond Life

Wie funktioniert das? Ganz einfach. Man kann sich mittlerweile mit einem simplen Browser in Second Life einwählen, auch ohne den Zugangs-Clienten installiert zu haben. Beispiel: AjaxLife (vgl. großer Screenshot). Ein Account ist jedoch vorausgesetzt. Man kann seinen eigenen Avatar dann nicht sehen und sich auch nicht, wie gewohnt, mit der Maus bewegen. Man kann sich aber „teleportieren“, das heisst mit Hilfe der Karte an Orte bewegen, deren Koordinaten man eingibt.

Das hat mich interessiert: Wäre es so möglich, sich selbst zu begegnen – wie der Pilot Pirx in den SciFi-Geschichten Stanislaw Lems, der in eine Zeitschleife gerät? Ja, es geht – die Screenshots beweisen es. Burkhard Schröder begegnet meinem Alter Ego Yuroki Uriza. Das ist sogar noch zu toppen: Ich habe auch noch einen weiblichen Avatar, dessen Namen ich nicht verrate, weil ich „sie“ für investigative Zwecke benutze. Mir gelang es nach einigen Mühen, alle drei zusammen auf ein Foto zu bannen.

Da Avatare nichts kosten, wenn man keinen „Premium-Account“ hat, kann jeder beliebig viele Avatare erschaffen, dann zahlreiche Browser-Fenster öffnen und so gleich im Dutzend in Second Life auftauchen, Traffic für das eigene Grundstück generieren und die interne Suchmaschine austricksen. Diese Methode ist vergleichbar mit dem, was die Porno-Industrie im WWW mit ihren „Server-Zoos“ anrichtet – auch die täuschen der Suchmaschine Google Zugriffe und Relevanz vor. Dagegen ist kaum etwas auszurichten, und auch in Second Life ist das legal. Aber die angebliche Zahl der Nutzer – 15 Millionen – erscheint so in einem ganz anderen Licht, weil nicht reale Personen, sondern Avatare gezählt werden. Ein „beliebter Ort“ in Second Life ist daher nicht unbedingt beliebt. Und wer behauptet, viele Avatare besuchten sein virtuelles Land, muss zunächst einmal beweisen, keine Bots benutzt zu haben.

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This used to be our playground

Gleisdreieck

Gestern war ich mit Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch wieder mal auf dem Gleisdreieck. Dort ist das Hundchen aufgewachsen (daher die Überschrift). Mittlerweile haben die umstrittenen Arbeiten begonnen – das historische Pflaster ist schon fast vollständig verschwunden. Am Stellwerk haben wir ein paar junge Herren überrascht, die sich als Graffiti-Künstler entpuppten. Das Tor ist wieder verschlossen, aber man kann durch den kleinen Anbau der Stellwerks-Ruine hindurchgehen, weil freundliche und sich den Interessen der Allgemeinheit verflichtet fühlende Menschen die Türen aufgebrochen haben (letzten Bild). Leider ist auch das Wäldchen wieder mit einem Vorhängeschloss versperrt. Das erinnert mich daran, dass ich das Handbuch zur Schloßöffnung noch einmal durchlesen wollte, weil ich ungern etws zerstöre, sondern behutsam vorgehe. Tölchen hat jedenfalls das Gelände sofort wiedererkannt und ist freudig herumgetollt, vor allem auf seiner Lieblingswiese.

GleisdreieckGleisdreieckGleisdreieck

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Boobs included

pornstar shape

Kurzer grafischer Exkurs zum Frauenbild in Second Life. So ein Outfit würde ohne eine relevante Nachfrage nicht angeboten. 350 Lindendollar sind umgerechnet rund 80 reale Cent.

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Garten der Prosa – 2. Versuch

Quartiersmanagement Richardplatz Süd: „Wie könnte die Grünfläche langfristig gepflegt werden? Wie kann die Wiese für Anwohner und Quartier wieder an Attraktivität gewinnen? Diese Fragen sollen nun auf der 2. Quartiersversammlung zum Thema „Interkultureller Garten“ weiter diskutiert werden. Am Mittwoch, den 8.Oktober 2008, ab 18 Uhr, haben Sie im Mehrzweckraum der Adolf-Reichwein-Schule (Sonnenallee 188) Gelegenheit, eigene Ideen einzubringen und deren Umsetzung zu besprechen.“ [Vgl. burks.de und Rixdorfer Stadtschreiber: „Willkommen in der Wirklichkeit“]

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Leichte Beute

Ajax

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch hat ein Kissen gefunden und will diese Beute schnell nach Hause tragen. Um das Kissen dann in kleinste Teile zu zerfetzen, braucht er ungefähr zwei Minuten.

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Wie Vorgaben aus Karlsruhe die Phantasie beflügeln

Von Claudia ist ein Artikel in Telepolis erschienen: „Wie Vorgaben aus Karlsruhe die Phantasie beflügeln – Die Online-Durchsuchung kommt erneut vor das Bundesverfassungsgericht.“

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Munich 2.0

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Dieses Posting über das virtuelle München ist nur der Prolog. Die Pointe – über was ich schreiben wollte – kommt im Lauf des Tages und hat mit „Munich“ nichts zu tun. Also nur Geduld.

Man kann es hier so sagen: Ein paar Leute hatten die Idee, das Zentrum von München einigermaßen maßstabsgetreu in Second Life virtuell nachzubauen. Vermutlich hofften sie, die real existierenden Politiker wären so begeistert, dass sie den Machern alles abkaufen würden. Funktioniert aber nicht. Die Baudenkmäler wie das Rathaus sind urheberrechtlich nicht geschützt, wohl aber das Innere. Da das reale München von einem virtuellen Klon aber nichts wissen will, bleibt alles Fassade und ein Potemkinsches Dorf.

Verantwortlich für München 2.0 sind in-world professionals und FUTURELAB IT-Service GmbH. „Wir helfen unseren Kunden Geld zu verdienen – in und mit Second Life® world“ heißt es auf in-world professionals. Ich glaube kein Wort. Ceterum censeo: New Economy reloaded.

Ich frage mich ohnehin, warum man manche hässlichen Plätze oder gar noch hässlichere Kneipen mit brutalstmöglich hässlicher Musik für Avatare nachbauen sollte? Witzig fand ich die U-Bahn. Aber leider fährt dort keine. Und virtuell kann man in einem U-Bahn-Tunnel spazierengehen, ohne dass das gefählich wäre. Ein Avatar könnte eine U-Bahn mit der Hand stoppen.

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