Google-Zeitungsarchiv

Per heise.de bin ich auf ein neues Google-Feature aufmerksma gemacht worden: Google will nach und nach alle Zeitungsarchive digitalisieren. Die Suchmaske ist news.google.com/archivesearch. Bei mir funktioniert es schon. Natürlich unterscheidet Google nicht zwischen Menschen gleichen Namens. Ich warte darauf, dass der Landrat endlich abdankt… Da hilft "burkhard schröder" -landrat – besser noch zusätzlich -heilpraktiker. Interessant, was in einigen internationalen Zeitungen über mich geschrieben wurde. Allerdings habe ich erheblich mehr Artikel verfasst, als Google jetzt auswirft.

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Schwarz am Zug gewinnt

Sonnenuntergang

Zum Glück war ich Schwarz. Im Spiel habe ich mich nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert (Blitzpartie 15 Minuten), aber der Schluss ist schön.

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John Updike: Licks Of Love | Wie war’s wirklich

Updike

Heute empfehle ich von John Updike: Licks Of Love. Short Stories (dt. Wie war’s wirklich, 2004, Rowohlt). Ich habe mich gewundert, dass ich bei meinem Faible für US-amerikanische Schriftsteller Updike noch nicht gelesen hatte, dem „wohl besten Chronisten der amerikanischen Middle Class“. Zudem mag ich Kurzgeschichten, eine typisch amerikanische Literaturgattung. Zu der ihr eigenen lakonischen Sprache ist wohl nur das Englische à la Hemingway und Jack London in der Lage. Ich könnte Updike im Original lesen; mein Englisch ist jedoch zu schlecht, als dass ich viel Spaß daran hätte.

Die deutsche Übersetzung von „Wie war es wirklich“ ist außergewöhnlich gut. Alle Stories handeln von Männern, die sich mehr oder weniger nostalgisch an ihre Affären oder andere wichtige Ereignisse von früher erinnern. Mir gefällt der tiefschwarze, aber dennoch leichte Zynismus: „Wie merkwürdig es war, wieder auf einer Party zu sein, wo die Frauen noch menstruierten.“ Oder der Klappentext: „Erinnerungen an das sexuelle Paradies der Sechziger, als man sich getrost nachts um eins mit einer Frau verabreden konnte, weil man sicher war, dass die eigene bei deren Mann schlief.“

Sehr hübsch auch die Geschichte „Die Katzen“ – der Held muss auf dem Bauernhof seiner verstorbenen Mutter darüber nachdenken, wie er die mindestens 40 Katzen loswird, die diese gefüttert hat. Ein Nachbar sieht das pragmatisch: „Ja also, ich könnte die Schrotflinte nehmen und zur Abendbrotzeit rübergehen, wenn sie sich auf der Veranda versammeln. Ein paar wären dann schon mal weg, und für die anderen ist es vielleicht ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass sie türmen. Wenn du willst, frage ich Adam, ob er mit seiner Murmeltierbüchser rüberkommt.“ Kein Wunder, dass ein Städter so mit Katzen nicht einfach umgehen kann und will.

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Sonnenuntergang im Grunewald

Sonnenuntergang

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Online-Durchsuchung, revisited

Die Stellungsnahmen der Sachverständigen zur so genannten „Online-Durchsuchung“:
Prof. Dr. Christoph Gusy, Universität Bielefeld – Ausschussdrucksache 16(4)460 A
Dr. Fredrik Roggan, Rechtsanwalt, Berlin – Ausschussdrucksache 16(4)460 B
Prof. Dr. jur. Dirk Heckmann, Universität Passau – Ausschussdrucksache 16(4)460 C
Prof. Dr. Martin Kutscha, Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege, Berlin – Ausschussdrucksache 16(4)460 D
Peter Schaar, Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit , Bonn – Ausschussdrucksache 16(4)460 E
Peter Dathe, Präsident des Bayerischen Landeskriminalamtes, München – Ausschussdrucksache 16(4)460 F
Jörg Ziercke, Präsident des Bundeskriminalamtes, Wiesbaden – Ausschussdrucksache 16(4)460 G
Prof. Dr. Hansjörg Geiger, Staatssekretär a.D., Berlin – Ausschussdrucksache 16(4)460 H
Prof. Dr. Markus Möstl, Universität Bayreuth – Ausschussdrucksache 16(4)460 I
Prof. Dr. Ralf Poscher, Ruhr-Universität Bochum – Ausschussdrucksache 16(4)460 J

Ich frage mich, wieso die keinen IT-Experten geladen haben? Ich werde die Gutachten studieren unter dem besonderen Aspekt, womit die Herren begründen, dass so etwas technisch machbar sei.

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Spiderman

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Wenn ich ein Spipnnenbestimmungsbuch hätte, könnte ich sagen, um welches Exemplar es sich auf unserem Balkon handelt. Ich lasse die Spinne spinnen, denn sie fängt einen Teil der Mücken ein, die sonst in unsere Wohnung geflogen kämen.

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La Machine, Giant Spider

Ich boykottiere bekanntlich die Zensur-Freunde von flickr.com. Heute mache ich eine Ausname und empfehle die Galerie der La Machine, Giant Spider [via Nerdcore].

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Tölchens erste Ente

Ajax vom TeufelslauchAjax vom TeufelslauchAjax vom TeufelslauchAjax vom Teufelslauch

Bekanntlich ist Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch ein so genannter Vorstehhund. „Allen diesen Hunden ist eigen, dass sie dem Jäger entdecktes Wild durch Vorstehen anzeigen. Dabei verharren sie beispielsweise ohne Laut zu geben in ihrer Bewegung und heben meist gleichzeitig einen Vorderlauf, seltener einen Hinterlauf, und winkeln diesen an.“ Auf dem unteren Bild ist die typische Haltung gut zu erkennen; auch, wie kräftig und muskulös das Hundchen schon ist. Tölchen hebt immer das rechte Vorderbein an, wenn er etwas Interessantes in die Nase bekommen hat. Gestern war Ajax mit Frauchen (©Fotos) und anderen Jägern und deren Jagdhunden an einem See in Brandenburg und hat sich hervorragend bewährt. Das Tölchen hat brav eine ersten toten Enten aus dem Schilf apportiert und war noch stolzer darauf als bei seiner ersten Möwe. Die Ente, die auf unserem Küchentisch landete, haben wir übrigens nicht gegessen. Ein Mund voller Schrotkugeln schmeckt nicht besonders. Der Leichnam dient, solange er nicht zu stinken anfängt, als pädagogisch wertvolles Mittel, Tölchen weiter anzulernen.

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Twinity

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Ein Artikel von mir in Telepolis über Twinity: „Alles soll echt und mit dem realen Leben verknüpft sein“.

Noch ein paar Anmerkungen. Das Presseecho auf die Pressekonferenz und die Eröffnung der „offenen Beta-Phase“ ist schon erstaunlich. Von einer chinesischen Version (The Second Times) über das Kress-Blog, die Berliner Morgenpost, den Tagesspiegel, Focus Online („Second Life aus Deutschland“), N-TV und bild.de – alle verbreiten die PR des Unternehmens relativ ungefiltert. Außer N-TV erwähnt niemand, dass die neue 3D-Welt nur für Windows-Nutzer ist. Ich verstehe das nicht. Wäre ein Hinweis nicht angebracht, um Apple- und Linux-Nutzer nicht zu enttäuschen? Sind diese als Rezipienten der Medien irrelevant?

Ich habe außer ein paar ironischen Kommentaren von Kurt Sagatz im Tagesspiegel auch kein Wort der Kritik gelesen und gehört. Ist so etwas Journalismus? Mich interessierte auch der Datenschutz, der in Twinity nicht existiert – genausowenig wie in Second Life. Die Macher sind Gott und können nicht nur alles mitlesen, sondern alle Bewegungen aller Avatare protokollieren. Das ist Teil der Geschäftsidee. Vielleicht haben sich alle schon so an den Gedanken gewöhnt, total überwacht zu werden, dass schon die Frage, ob das gut sei, nicht mehr erwogen wird.

Falls es mir gelänge, einen Windows-Rechner (hier steht noch irgendwo einer herum) mit einer passenden Grafikkarte auszurüsten, um mich in Twinity herumzutreiben, würde ich zuerst ganz Neukölln aufkaufen. Aber ehe das virtuell exisitert, wird es vermutlich noch ein paar Jahre dauern. Ja, ich würde die Welt gern testen und mit Second Life vergleichen. Aber nur deshalb Geld für Hardware ausgeben? Ich denke nicht daran.

[Die Herren neben Wowereit sind die im Artikel erwähnten Chefs von Metaversum, Jochen Hummel und Dr. Mirko Caspar.]

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Online-Überwachung

Heise.de: „Wirtschaft warnt vor Online-Durchsuchungen von Computern“. By the way: Unser Buch soll in der nächsten Woche im Buchhandel erhältlich sein. Ich habe aber noch kein Exemplar erhalten. Also noch ein paar Tage Geduld bitte, ich werde das Erscheinen hier feierlich verkünden.

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Avatar vor Burks‘ Blog

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Gestern war ich auf der Pressekonferenz von Twinity („The server didn’t respond in time“) zur Eröffnung der Beta-Phase. In Kürze erscheint ein Artikel von mir darüber. Da die neue 3D-Welt nur für Windoof geht, Linuxer wie ich also ausgesperrt bleiben, habe ich um einen Screenshot gebeten, der mir prompt geschickt wurde.

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Potsdamer Platz | Sony-Center

Potsdamer PlatzPotsdamer Platz

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Tote Möwe, reloaded

Möwe

Eine Kollegin rief mich an und beschwerte sich über Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch, der Illegales getan hätte. Wie schon erwähnt: Die Jagdzeit für Möwen in Brandenburg geht vom 16.08. bis zum 30.04.. Tölchen war übrigens superstolz, korrekt apportiert zu haben. Nur die Haltungsnote war nicht besonders: Jagdhunde sollten tote Vögel nicht an den Flügeln packen.

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RottenNeighbor.com in Deutschland zensiert

Und wie es dazu kam, beschreibt das Pottblog. „Leider zeigen sich manche Medien hier nicht wirklich in der positiven Rolle, von der ihre Gremienvertreter wie z.B. Michael Konken auf den immer wieder kehrenden Podiumsdiskussionen berichten.“ Lesen! Bei mir – T-Online-Kunde – kommt die Seite auch nicht. Also muss man https://tor-proxy.net/de benutzen.

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Tote Möwe

Möwe

Tölchen hat gestern gelernt, wie er eine soeben geschossene Möwe apportieren muss…. Nachtrag: Jagd- und Schonzeiten im Land Brandenburg. Harhar.

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Willkommen in der Wirklichkeit

Agitprop

„Willkommen in der Wirklichkeit“, meint der Rixdorfer Stadtschreiber zu Recht ironisch und berichtet von einer Versammlung gestern, auf der ich auch war. Es ging um die Streuobstwiese am Richardplatz, die in keinem guten Zustand ist, aber auch von den Hundehaltern genutzt wird.

Es läuft so wie immer: Niemand hat Geld. Auch das Bezirksamt nicht. Dann kommen einige, die vom Verwalten Anderer leben, auf die Idee, irgendwas mit „Multikulti“ zu machen. Beliebt ist auch die sinnfreie Zeichenkette „interkulturell“. Das gibt es genausowenig wie „zwischenkulturell“. Derartige hohle Phrasen werden gern von den LichterkettenträgerInnen benutzt, die unpolitisch den Einwanderern eine „Kultur“ unterschieben, womit meistens Folklore gemeint ist. Sie kapieren nicht, dass „Kultur“ von Immigranten immer schon das Resultat einer Anpassung mit der Realität im Einwanderungsland ist. [Wer mehr dazu lesen will: Kien Nghie Ha: „Ethnizität und Migration RELOADED – Kulturelle Identität, Differenz und Hybridität im postkolonialen Diskurs“.] Auch hier wurde den arabischen und türkischen Familien hier im Kiez paternalstisch ein Interesse an „Multikulti“ und Gärtnerei untergeschoben, das real nicht existiert. Von denen war aber niemand da. Und auf meine Fragen, mit wem man aus der türkischen und arabischen Community geredet hätte, kam nur vages Gestammel.

Aber natürlich geht es immer auch ums Geld. Die Fördermittel für einen „interkulturellen Garten“ auf der Streuobstweise nördlich des Richardplatzes sind schon bewillig worden, ohne dass sdie Anwohner vorher gefragt wurden. Die Frauen (Männer sind offenbar nicht beteiligt) haben sich jetzt ihren „multikulturellen Garten“ in den Kopfgesetzt und schon vor vier Wochen den Verein „netzwerk Stadtraumkultur“ (VR 27983) gegründet, der aber im Wesentlichen aus denselben Leuten gehört, die auch im Quartiersmanagement Richardplatz Süd arbeiten. Der Verein bekommt vermutlich das Geld usw… Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Zum Glück waren die Anwohner mehrheitlich gegen den Garten, der auch aus biologischer Sicht totaler Blödsinn ist. Eine Streuobstiwese eignet sich eben nicht zum Gartenbau; außderm würden die Bette vermutlich das Wurzelwerk beschädigen. Einige verließen aus Frust auch schon vorher die Versammlung.

Der Rixdorfer Stadtschreiber: „Man darf also gespannt sein, wie es mit dem ‚Fall Streuobstwiese‘ weitergeht. Bis Ende diesen Monats wollen Struzyk und Rieckmann ein Konzept erstellen, ‚das von den Anwohnern mitgetragen wird‘. Diese Ambitionen hatten sie auch schon beim Projekt KANU, das doch gewisse Parallelen aufweist, in 2007 mit 31.000 Euro gefördert und dann wieder eingestellt wurde.“

Jetzt sind wir schon zwei Blogs, die die Angelegenheit aufmerksam verfolgen. Das ist auch gut so. Nur mein Layout ist besser. Und ich habe einen Mitgliedsantrag in dem Verein „netzwerk Stadtraumkultur“ gestellt. mal sehen, ob es da mit rechten Dingen zugeht.

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C-Tech F2050 anti grav ship

Second

Hier belästige ich mit meinem C-Tech F2050 anti grav ship mit donnernden „Düsenmotoren“ (der Sound ist klasse) ein paar Second-Life-Neulinge, die verwundert nach oben starren.

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Javascript at its best

Spiegel online über Javascript: „Alle modernen Browser beherrschen JavaScript. Das ist auch dringend nötig, weil immer mehr Online-Angebote JavaScript verwenden, um kleine Programme im Browser auszuführen.“ Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) über „Gefahren und Risiken im Umgang mit JavaScript/JScript“: „Doch es gibt auch kritische Schwachstellen. Ein solches Sicherheitsrisiko kann vom JScript/JavaScript-Interpreter selbst ausgehen. Ist dieser fehlerhaft programmiert, entstehen Sicherheitslücken, die Angreifer ausnutzen können. Im schlimmsten Fall erhält ein Außenstehender vollständigen Zugriff auf den Rechner. (…) Ebenfalls kritisch sind einige Möglichkeiten, mit JScript/JavaScript-Elementen den Anwender zu täuschen.“ Ich surfe ohnehin ganz ohne Javascript und habe das Firefox-Plugin NoScript installiert. Wer Javasript toll findet und so ahnungslos ist wie der Spiegel-online-Redakteur Matthias Kremp, sollte auf burks.de dieses Seite ausprobieren – Javascript at its best!

Nachtrag: vgl. heise.de: „Mehrere Schwachstellen in Googles Browser Chrome“
Nachtrag, 06.09: Bundesamt warnt vor Google Chrome. Bravo!

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Was ist mit groups.google.com los?

Während meines heutigen Seminars an der Berliner Journalisten-schule erlebt ich eine merkwürdige Überraschung mit groups.google.com: Wenn man bei einem beliebigen Posting auf „view profile“ (des Autors) klickt, erhält man ein Autorprofil, normalerweise eine interessante Recherche-Methode. Das funktioniert auch mit author:burks@burks.de. Jetzt aber geht das nicht mehr. In meinem Fall – bei burks@burks.de – werden zwar 3345 Nachrichten als Ergebnis ausgeworfen, diese aber nicht angezeigt, sondern pro Monat nur eine. Ich habe also über 3000 Postings im Usenet, aber wenn ich nach meiner E-Mail-Adresse oder meinem Namen suche, erscheint immer nur ein Treffer. Ich verstehe das nicht. Auch die Einstellungen haben ich überprüft. Hat jemand eine Idee?

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Blood&Honour Forum hacked

bittorrent"

Ich habe mich mit dem etwas merkwürdigen Hack des Blood&Honour-Forums beschäftigt. Demnächst mehr. Aber technisch bin ich insofern kläglich gescheitert, als ich zwar die vier Dateien auf meinem Rechner habe, mit jeweils rund 100 MB, sowie einen Unterordner xampp, aber jetzt nicht mehr so recht weiter weiß. Nicht nur die Anleitung gibt mir noch Rätsel auf:

INSTALL „xampp“ ON YOUR LINUX: www.apachefriends.org/en/xampp-linux.html
FOLLOW THE INSTALL-GUIDE ON THIS SITE.
COPY THE FOLDER „xampp/htdocs“ TO THE DIRECTORY „/opt/lampp/“ (OVERWRITE THE EXISTING FOLDER)
NOW COPY THE FOLDER „xampp/mysql/data/bah“ TO „/opt/lampp/var/mysql/“
NOW COPY ALL FILES AND FOLDERS INSIDE „xampp/php/PEAR“ TO „/opt/lampp/lib/php/“
NOW YOU CAN RUN THE WEBSERVER IN THE TERMINAL WITH: „/opt/lampp/lampp start“
LATER YOU CAN STOP IT WITH: „/opt/lampp/lampp stop“
NOW START YOUR BROWSER AND OPEN LOCAL HOST WITH „127.0.0.1“
NOW YOU WILL SEE THE BOARD

Sollte ich so verfahren? Hat jemand Erfahrung mit XAMPP für Linux? Ich kriege bei der Installation laut manual die Fehlermeldung:
sudo tar xvfz xampp-linux-1.6.7.tar.gz -C /opt
gzip: stdin: unexpected end of file
tar: Child returned status 1
tar: Fehler beim Beenden, verursacht durch vorhergehende Fehler.

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