US-Geheimdienste: Terroristen könnten Online-Rollenspiele zur Planung von Anschlägen nutzen
Heise berichtet: „In den US-Geheimdiensten wird daher befürchtet, dass möglicherweise virtuelle Welten wie Second Life oder vor allem Online-Rollenspiele mit Millionen von Spielern eine Möglichkeit bieten könnten, um heimlich Pläne auszuhecken oder sich zu verabreden.“ Ich sag’s ja! Ich habe es selbst gesehen und sogar mitgemacht, wie auf den Screenshots eindeutig zu sehen ist. Von meiner Marinebasis in Cymric aus habe ich mit Al-Kaida-Kadern und Marineoffizieren der Taliban geübt, wie man mit meinem neu gekauften U-Boot virtuelle Segelschiffe torpediert. Bitte nicht weitersagen, sonst lande ich in Guantanamo! Übrigens habe ich die blöde Blockhütte am Strand abgerissen und einen Leuchtturm hingestellt, dass die Terroristen mit ihren Booten mir nicht gegen die Mole fahren.
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One Kommentar zu “US-Geheimdienste: Terroristen könnten Online-Rollenspiele zur Planung von Anschlägen nutzen”
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[…] ans Herz legen der auf intelligente Musik steht, passt irgendiwie in die Zeit wo Paranoia an der Tagesordnung liegen. September 20th, 2008 No Comment Posted in […]