Laure Manaudou, klebrig

Laure Manaudou

„Blamage am Beckenrand“ schreibt die Berliner Zeitung über den NDR: „Aufklärung über den ‚Rosenkrieg der besonderen Art zwischen Laure Manaudou und Sarah (?) Pellegrini“ [Federica heißt die. Burks] versprach Reinhold Beckmann. Was folgte, war die Wiederholung eines so klebrigen wie voyeuristischen Beitrags. Süffisant wurde die Dreiecksgeschichte erzählt und auch nicht vergessen, drei ‚pikante Fotos‘ der nackten Manaudou zu zeigen, die seit Dezember im Internet kursieren.“ Nun gut. Wenn man nicht nicht traut, die leicht auffindbaren Fotos zu verlinken, reicht dann nicht Google? Die medienkompetenten Leserinnen und Leser sind bekanntlich Voyeure und wollen das sehen, worüber berichtet wird. Der Kollege Volker Braun verrät leider nicht, warum man die Bilder nicht zeigen sollte, zumal sie harmlos und nicht pornografisch sind. „Klebrig“ ist kein Argument. Wer heuzutage Nacktfotos von sich machen lässte, muss damit rechnen, dass der Fotograf sie missbraucht – das könnte die Moral von der Geschicht‘ sein.

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Lebendiger Voyeurismus

Ein Interview mit Ex-WDR-Intendant Nowottny über das Gladbeck-Geiseldrama vor 20 Jahren: „Das Auftauchen des Internet hat die Nachrichtengebung noch sehr viel schneller gemacht, als es damals der Fall war. Damals ging es über Telefon, und es ging über Fernschreiber und es gab Live-Schaltungen – diese schrecklichen Interviews da in Bremen werde ich nie vergessen. Das ist alles durch das Internet noch potenziert worden. Die Schnelligkeit ist potenziert worden, die laienhaften Journalistendarsteller haben sich zahllos erweitert. Es gibt die Leserreporter, die nur ihr Handy zu heben brauchen, um die Bilder zu machen und sofort zu senden. Das sind alles Geschichten, die mich nicht ruhig schlafen lassen, wenn ich daran denke, Gladbeck würde sich in irgendeiner Weise wiederholen. Ich traue nicht den Schwüren, dass sich so etwas journalistisch und publizistisch nicht wiederholen würde, um es mal kurz zu sagen.“

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Home again

Wir sind wieder in Berlin. Ab morgen wird normaler weitergebloggt. Heute bin ich nach sieben Stunden Autofahrt zu müde (ja, ich fahre 180, wenn ich kann. SCNR.)

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Burks‘ Blog

Beinahe übersehen auf netzwert.de: „Wenn es um Blogs geht, darf natürlich ein prominenter Blogger nicht fehlen. Burkard Schröder, freier Journalist, hat einen unglaublichen Themenbaum geschaffen. Ob Politik, Rechtsextremismus, technische Belange oder ganz einfache Themen wie Kryptografie dürfen auf seinem Blog nicht fehlen. Burks schafft es immer wieder mit schwarz gepfefferten Humor auf Missstände aufmerksam zu machen und seine Link-Sammlung sucht ihresgleichen. Beim Stöbern also unbedingt Zeit mitbringen.“

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Gib Laut!

Tölchen

Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch lernt zur Zeit einen neuen Befehl: Gib Laut! Ein Jagdhund muss nicht nur auf Befehl bellen, sondern auch Herrchen und Frauchen durch lautes Bellen anzeigen, dass er jagdbares Wild gerochen oder gesehen hat. Dass Kühe und Pferde dazu nicht gehören, weiß unser Tölchen noch nicht. Vor Kühen hat er auch noch Angst und versteckt sich nach dem Laut geben hinter mir.

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Tunnel aus Burma

Ich frage mich, welcher Sinn und welche pädagogisch wertvolle Botschaft sich hinter Artikeln verbergen, die sich mit der Zensur des Internet in anderen Ländern verbergen? Sollen sich die Rezipienten nur gruseln? Soll sie ein lähmendes Gefühl beschleichen; wie pöhse die Zensoren sind? Artikel wie in Spiegel „online“ über die Zensur in Burma sind sinnlos, wenn die Leserinnen und Leser nichts daraus lernen, zum Beispiel wie man Zensur umgeht. „Ein paar Handgriffe nur, eine Tunnel-Software wird aktiviert, ein Proxyserver in den USA angewählt, schon ist das Regime ausgetrickst.“ Versteht das jemand? Wenn es so einfach wäre mit der „Tunnel-Software„, warum fehlt das in den Berichten über China?

Wenn Spiegel „online“ die Leser ernst nähme, Online-Journalismus betriebe und nicht nur auf sich selbst verlinkte, wäre zum Beispiel ein Link auf den entsprechenden Wikipedia-Artikel hilfreich, damit man sich darauf vorbereiten kann, wenn Schäuble und Genossen das hierzulande verwirklichen, wovon sie träumen. (Ja, der Satz ist zu lang, aber ich sitze in einem Ferienhaus in Jütland und will nicht allzu lange nachdenken, weil ich nur noch einen Tag Urlaub habe.)

Nur zur Erinnerung eine der zahlreichen Falschmeldungen zur so genannten „Online-Durchsuchung“, hier der Tagesspiegel: „Das Bundeskriminalamt (BKA) soll künftig mittels einer neuen Software die Daten von privaten Rechnern ausspionieren können. Das bestätigte das Bundesinnenministerium (BMI) dem Tagesspiegel auf Anfrage. Das System der sogenannten ‚Online-Durchsuchung‘ sei bereits in diesem Jahr mehrfach angewandt worden und sei Teil des 132 Millionen Euro schweren Sonderprogramms zur Stärkung der inneren Sicherheit. Die Ermittler sollen sich dabei auf richterliche Anordnung unbemerkt via Internet in die Computer von Privatpersonen einloggen können, gegen die ein Strafverfahren läuft.“ Zum Glück war das fast alles gelogen: Die „Online-Durchsuchung“ war mitnichten angewandt worden und ist auch nicht Teil des PSIS (Z5-007 300/120 (10.10.2006).

Wo ist der qualitative Unterschied zur Praxis in Burma? „Alle fünf Minuten müsste der Inhaber eines Internet-Cafés einen Screenshot all seiner Computer erstellen: ein Foto aller Seiten, die gerade geöffnet sind. Er müsste das alles speichern.“ Das ist noch nicht einmal so schlimm wie eine Spionagesoftware, die der Staat direkt auf den Rechnern von mehr oder minder Verdächtigen installiert. In Burma sind alle verdächtig, in Deutschland (noch) nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

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The Rolling Exhibition

Via Behindertenparkplatz: „Kevin Connolly ist Photograf und hat die ganze Welt bereist. Er kam ohne Beine zur Welt und ist auf einem Skateboard unterwegs. In Wien starrte ihn mal wieder jemand an und er nahm die Kamera und drückte ab. Das war der Beginn einer Fotoserie (…): Menschen die ihn anstarren.“ [Vgl. auch National Public Radio: „Photographer Without Legs Returns Stares“]

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Thyborøn und freilaufende Tölchen

ThyborønThyborønTölchen

Heute haben wir einen Kurztrip nach Thyborøn an der Hafen von Westküste Jütlands gemacht. Im Hafen steht der gestern erwähnte Anker der Alexander Newsky. Vorher statteten wir einem Hundeauslaufgebiet einen Besuch ab – die Vegetation im dortigen Naturpark ist zwar wunderschön, aber das Terrain für freilaufende Tölchen relativ klein. Die Orte hier sind sehr verschlafen. Fast alle Läden – bis auf den unvermeintlichen Aldi-Markt – haben am Wochenende geschlossen. Da ist es ja in Second Life wesentlich belebter…

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Meer, Marschen und Miszellen

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Heute war bei bayerischer Wolkenbildung und strahlende Sonnenschein ein mehrstündiger Gewaltmarsch mit Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch über Deiche und durch dänische Marschlandschaften angesagt, um das Energiebündel von Hund ein bisschen auszupowern.

In den ehemals sehr armen Fischerorten hier waren zwar früher keine Feriengäste, dafür gab es eine andere Art von Action: jede Menge Schiffbrüche. Unter anderem ging der Stolz der russischen Flotte hier unter, die Alexander Newsky. (Interessant, was Google dazu so auswirft – sogar Unterwasserfotos des Wracks!)

Tölchen verbellte korrekt eine Herde Kühe, machte aber pädagogisch wertvoll die Bekanntschaft mit einem Elektrozaun, weil er mir ausbüchste, obwohl ich in zurückgerufen hatte. Anschließend war er lammfromm. So einfach kann Hundeerziehung sein (harhar).

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Keine Beugehaft gegen ehemalige RAF-Mitglieder

Ich weiß nicht, wieso deutsche Medien – wie z.B. Zeit online, die Netzeitung oder das ZDF – nicht in der Lage sind, die aktuelle Entscheidung des BGH zu verlinken. Ist das intellektuell zu anspruchsvoll? Traut man den Rezipienten das Lesen längerer Texte nicht zu? Gefährdet die Entscheidung das Publikum vielleicht sittlich? Ceterum censeo: Geht sterben, Holzmedien! Ich weine ihnen keine Träne nach, allein schon wegen der dummstolzen Belehrungsresistenz.

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Bravo, Frau XY!

Aus der Distanz des Urlaubs amüsiere ich mich über die zynische und machtbewusste Frau Ypsilanti. In Berlin regiert Rot-Rot. Warum soll sich die SPD in Hessen nicht von den Linken wählen lassen? Wegen der Bedenkenträger? Ach was. Außerdem müssen Politiker lügen, das ist ihr Beruf, weil die Mehrheit der Wähler belogen werden will (warum sonst wäre der brutalstmöglichste Koch noch an der Macht?). Es geht auch nicht um Inhalte, sondern wer welchen Posten bekommt.

Laut Spiegel online steht im Strategiepapier Ypsilantis: „Die hessische SPD steht vor der Herausforderung – nachdem es für die rot-grüne Wunschkoalition nicht reicht und die FDP weiterhin eine Ampel-Koalition brüsk ablehnt -, sich entweder auf eine Große Koalition einzulassen oder eine Koalition mit den Grünen anzustreben, die durch die Linkspartei toleriert wird.“

Was soll man dazu noch sagen? Beck steht für die Sozialdemokraten, die keine Möglichkeit auch nicht nutzen. Wer gegen Koch antritt, muss wissen, dass auf einen groben Klotz ein grober Keil gehört. Ypsilanti hat gelogen, um so viele Wählerstimmen zu bekommen, dass es für einen Sturz Kochs reichen würde. Das hat nicht ganz geklappt. Was sollte sie ihre Geschwätz von gestern kümmern, wenn Koch abgewählt würde und ihre Getreuen einen bezahlten Polit-Job bekämen?

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Sonne, reloaded

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Das Wetter bessert sich. Die Sonne schien den ganzen Nachmittag. Ich bin mit Tölchen bis zum Damm/Deich in Langerhuse gelaufen, während die beiden Frauen in Harboere (wie geht das durchgestrichene o?) shoppen waren. Unten übrigens unser Haus (im linken Flügel der Swimming Pool).

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Es ist voller Sterne

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„Mein Gott, es ist voller Sterne!“ Ich bin sicher, die wohlwollenden Leserinnen und geneigten Leser können dieses berühmte Filmzitat sofort einordnen. Heute Nacht habe ich endlich wieder die Sterne gesehen. Das ist erfreulich, denn das Wetter gestern hätte nicht schlechter sein können: Peitschender Regen und ein Wind, der in Böen Stärke 10-11 erreichte. Dennoch war ich zwei Mal ausgiebig mit Tölchen aka Ajax vom Teufelslauch am Strand. Der Hund schaute verwundert auf das tobende Meer und stemmte sich mutig gegen den orkanartigen Wind, der parallel zum Strand den Sand vor sich her trieb. Kurz vor zehn Uhr am Abend habe ich das Stativ aufgebaut, um eine Nachtaufnahme vom Meer zu machen. Das gestaltete sich schwierig, weil ich mich kaum auf den Beinen halten konnte, die Kamera im Windschatten postieren musste, den aber auch das Tölchen aufsuchte, wobei es mir ständig im Bild herumwackelte. Passend zur Überschrift lese ich übrigens gerade zum zweiten Mal Herta von Dechends „Die Mühle des Hamlet, neben „Die Weiße Göttin“ von Robert von Ranke-Graves eines der fünf wichtigsten und interessantesten Bücher, das ich jemals gelesen habe.

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Melden, durchführen, verbieten, revisited

Spiegel online – die sattsam bekannten Textbausteine: Der Staat muss härter durchgreifen. „Warum setzt der Staat dem Spuk nicht einfach ein Ende und verbietet die HDJ?“ Wann endlich setzen die Medien dem Spuk nicht einfach ein Ende und verbieten die deutschen Lieblingsverben „melden, durchführen und verbieten?“ Ich kann es einfach nicht mehr hören.

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Steife Brise und Waschbrettbäuche

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Wir haben hier eine steife Brise aus Südwest, die sich am Strand zu einem veritablen Sandsturm auswächst. Zwischendurch scheint wieder die Sonne. Das Wetter ist eine Mischung aus April und November. Aber es gibt bekanntlich kein schlechtes Wetter, sondern nur unangemessene Kleidung. Man kann sogar surfen. Das ist aber nur etwas für Männer mit Waschbrettbäuchen, zu denen ich definitiv nicht gehöre.

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Atlantikwall

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An die geschichtsunkundige nachgeborene Generation: „Der Atlantikwall war eine 2.685 km lange Linie von befestigten Stellungen entlang der Küsten des Atlantiks, Ärmelkanals und der Nordsee. Sie wurden im Zweiten Weltkrieg von den deutschen Besatzern in den Ländern Frankreich, Belgien, Niederlande, Deutschland, Dänemark und Norwegen sowie auf den britischen Kanalinseln im Zeitraum 1942 bis 1944 geplant und teilweise erbaut. Der Atlantikwall sollte diese Gebiete vor einer britischen Invasion schützen.“

Geholfen hat das bekanntlich zum Glück nichts. Hier habe ich noch ein Foto der Radarstellung 1954 gefunden: „This radarsite is situated in Thyborøn. It was called ‚Lama‘ and had 18 large bunkers and the following radars: 1 Wassermann M / 2 Freya / 2 WR / 1 y-Radiopejler“.

Gestern hatten wir übrigens keinen Internet-Zugang mehr. Nach dem heutigen Resetten des Routers geht wieder alles. Außerdem gibt es aus unserem Urlaubsort zu berichten: a) Das Wetter ist bescheiden, kalt und regnerisch, was aber nichts macht, weil es hier trotzdem klasse ist und b) Tölchen hat heute Geburtstag und wird ein Jahr alt.

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Google-Illiteraten und seriöse Journalisten

Peter Glaser (Blog Stuttgarter Zeitung): „Marco Dettweiler, ’seriöser Journalist'“ – „Kein Klischeeblogger, von denen ja bekanntlich alle hobbymäßig gegen richtige Journalisten anzustinken versuchen, könnte sich eine solche Mischung aus Arroganz, Ahnungslosigkeit und Gönnerhaftigkeit treffender ausdenken. Dettweiler ernennt sich sicherheitshalber selbst zum ’seriösen Journalisten‘, da er wohl ahnt, dass seine Darbietungen für einen Verdacht in diese Richtung nicht ausreichen – etwa die lustige Idee, die Anzahl der Treffer einer Google-Anfrage schon für eine Recherche oder ein Argument zu halten. (…) Ich nehme deshalb an, dass Marco Dettweiler bei FAZ.NET zum Üben noch eine eingeschränkte Google-Version mit Stützrädern benutzt.“ [via Telepolis]

Zum bei „seriösen“ Journalisten beliebten Textbaustein „Google wirft zu xy xy Treffer aus“ auch Jochen Wegner schon 2005: „Bauer Poppe und die Googleisierung“:

„Bleibt zu klären (…), wie viele Journalisten überhaupt in der Lage sind, die korrekte Zahl der Google-Treffer zu ermitteln. Wem der Unterschied zwischen der Sucheingabe
to be or not to be (1,6 Milliarden Treffer) und “to be or not to be” (400.000 Treffer)
nicht recht klar ist, der gehört zur großen Gruppe der Google-Illiteraten, die Jonathan Dube, Online-Kolumnist des Poynter Institute, bereits 2003 überall in den amerikanischen Medien enttarnte.“

Nachtrag: Vgl. Telepolis: „Die FAZ und das „Geistige Eigentum“

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Urlaub

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Nach zehn Stunden Fahrt sind wir heute am Nachmittag wohlbehalten im dänischen Vrist angekommen. (Das erste kleine Foto zeigt Tölchen im Nordostseekanal bei Rendsburg). Alles ist wunderbar, steiler Wind gegen die Küste, hohe Wellen, Sandstrand und alles, was man sich wünscht – vor allem keine Jägerzäune und allzu aufdringliche deutsche Nachbarn. In Kürze mehr – ich bin froh, dass ich hier mit Linux WLAN hinbekommen habe.

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Olympische Illusion: TV-Bilder der Eröffnungsfeier waren teilweise manipuliert

China

Heise.de: „Ein kurzer Abschnitt der Fernsehübertragung von der Eröffnungsfeier war technisch manipuliert, wie sich jetzt herausstellte. Spektakuläre Bilder von mit Feuerwerksraketen erzeugten „Fußabdrücken“ über der Stadt waren nicht live aufgenommen, sondern über ein Jahr mit Computeranimationen vorbereitet worden.“ [Das könnte die Beijing Shibao sein, die heise.de leider nicht verlinkt. Aber ich kann kein Mandarin]

Super. Ich habe mich kaputtgelacht. Die Chinesen sind wirklich gut – sie treiben es so auf die Spitze, dass es schon wieder lustig ist. Recht so. Hoffentlich bekommen die Rezipienten dadurch mehr Misstrauen und Medienkompetenz. [Leider habe ich jetzt keine Zeit für Screenhsot, weil auf dem Weg zu einer Party – meine Schwester Judith hat auch Geburtstag.]

Nachtrag: Die Fotos beweisen, wie die westliche Presse lügt. Das linke Bild zeigt das NOK der VR China, wie es (vielleicht) in US-Zeitungen abgedruckt wurde. Das Foto rechts zeigt, wie es wirklich war und wie es in chinesischen Zeitungen publiziert werden würde.

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10. August

birthday

Hallo Burks,
das Team von linuxforen.de wünscht Ihnen alles Gute zum Geburtstag!
Mit freundlichen Grüßen
linuxforen.de – User helfen Usern

Hello Burks,
We at Ubuntu Forums would like to wish you a happy birthday today!

Wir fahren übrigens morgen in aller Frühe für eine Woche nach Dänemark, zusammen mit Freunden in ein Ferienhaus. Dort gibt es auch Internet, und ich kann vermutlich Strandfotos bei hohem Wellengang bloggen.

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