Rassismus im „Spiegel“

Aus der Titelgeschichte „Als Jesus noch ein Guru war“ (S. 146), warum das Christentum erfolgreich gewesen sein: „Das Angebot der Fürsorge und Nächstenliebe wirkte wie Sozialkitt im römischen Reich. Es milderte die Rassenunruhen und Spannungen.“

Frage an die Gelehrten: Welche Menschenrassen gab es im Römischen Reich?

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Kommentare

One Kommentar zu “Rassismus im „Spiegel“”

  1. mucksy am März 29th, 2008 4:21 pm

    Einmal ist kein Mal, zweimal ist immer!

    Folgt man der Übersetung (?), jedenfalls diesem Spiegel-online-Artikel, dann sieht der Dalai Lama wohl Rassenunterschiede zwischen Tibetern und Han-Chinesen?

    „Mit der Verwendung ‚trügerischer und verzerrter Bilder‘ würde der ‚Samen für Spannungen zwischen den Rassen mit unvorhersehbaren langfristigen Folgen‘ gesät.<<
    Quelle [29.03.08-12:41]:
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-543974,00.html

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