Angriff auf das Briefgeheimnis

Interessanter Artikel in der Zeit Online (22.01.2008) : „Angriff auf das Briefgeheimnis“

(…) „Kaum bekannt ist jedoch, dass die US-Behörden auch bei Paketen, Päckchen und Briefen schon seit mehreren Jahren verlangen, dass ihnen vorab Daten über Absender, Empfänger und – sofern verfügbar – über den Inhalt mitgeteilt werden. (…) Die amerikanische Zoll- und Grenzbehörde CBP (Customs and Border Protection) verlangt bisher bei Express-Paketen die elektronische Bereitstellung der Kundendaten noch vor dem Eintreffen in den USA. Vier Stunden vor der Landung des Transportflugzeugs müssen die Daten den US-Behörden vorliegen. Ein Handelsabkommen (Trade Act) mit der EU von 2004 sieht vor, dass diese Daten auch an Strafverfolgungsbehörden weitergeben werden und mit kommerziellen Datenbanken abgeglichen werden dürfen. (…) Die Posttochter DHL liefert die Daten bei Express-Sendungen aber bereits, darunter auch die Zollinhaltsangabe, die auf den Paketen gemacht werden muss. DHL, ursprünglich eine amerikanische Firma, hat seinen Sitz in den USA und Deutschland. Auf diesem Wege wurden klammheimlich amerikanische Gesetze auch auf Deutschland ausgedehnt.“ (…) [mehr…]




G.M.B.Akash | Bangladesh’s tribal population

Akash

Dear Friends and Collegues,

Visit my new work on tribal people in Bangladesh. It is a one going project for exhibition.

Tribal life: Bangladesh’s tribal population consists of about 1 million people, just fewer than 1 percent of the total population. They live primarily in the Chittagong Hills and in the regions of Mymensingh, Sylhet, and Rajshahi. The majority of the tribal population (778,425) live in rural settings, where many practice shifting cultivation. The inhabitants of the Hill Tracts are mostly tribal. Life of the tribal people is extremely fascinating. Majority of them are Buddhists and the rest are Hindus, Christians and Animists. Despite the bondage of religion, elements of primitiveness are strongly displayed in their rites, rituals and everyday life. The tribal families are matriarchal. The women-folk are more hardworking than the males and they are the main productive force.

The tribal people are extremely self-reliant, they grow their own food, their girls weave their own clothes and generally speaking, they live a simple life. Each tribe has its own dialect, distinctive dress and rites and rituals. The common feature is their way of life which still speaks of their main occupation. Some of them take pride in hunting with bows and arrows. Tribal women are very skilful in making beautiful handicrafts. Tribal people are generally peace loving, honest and hospitable. They usually greet a tourist with a smile.
Best regards
G.M.B.Akash
www.gmb-akash.com




Dog | El toro

Ajax

Das Bild erinnert mich an die spanische Reklame mit dem Stier, die ich schon Ende achziger oder Anfang der neunziger Jahre im Baskenland gesehen habe, als ich allein in den Pyrenäen herumgestiefelt bin. Ich weiß nur nicht mehr, um welche Marke es ging – um Whiskey? Wein? Versicherungen? Die wohlwollenden Leserinnen und geneigten Leser werden es wissen.




Abschiebungen sind Geheimsache

Das ist Deutschland. taz berichtet: (…) “ Die 46-jährige Frau ist am Donnerstag abgeschoben worden, obwohl ihr vom Behandlungszentrum für Folteropfer eine schwere posttraumatische Belastungsstörung attestiert worden war. Am 22. Januar hatte die Polizei die Frau aus einem Wohnheim abgeholt und in den Abschiebeknast gebracht. Zwei Tage später saß sie im Flieger nach Eriwan. Die Information, dass das Abschiebeverfahren in die heiße Phase tritt, war ihrer Rechtanwältin Katja Ponert vorenthalten worden. Mehr noch. Die Ausländerbehörde hatte das Amtsgericht Schöneberg expliziert um Stillschweigen gebeten (taz berichtete). Das Schreiben, in dem die Ausländerbehörde beim Gericht den Antrag auf Sicherungshaft gestellt hatte, datiert vom 11. Januar: „Ich bitte Sie, von der Benachrichtigung der Verfahrensbevollmächtigten abzusehen, weil sonst die Maßnahme gefährdet ist“, heißt es wörtlich.“ (…)

Die taz ist noch nicht einmal in der Lage, auf die eigenen Artikel zu verlinken. Deutscher Online-Journalismus at its best.




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