Second Life plus Anonymität ist gleich Terrorismus

Burks

Gulli.com beruft sich auf einen Bericht der Washington Post: „Laut einem Bericht der Washington Post finden Vertreter der Geheimdienste Missfallen an diesen dreidimensionalen Spielewelten. Deren weltweite Erreichbarkeit, die Möglichkeiten zur Wahrung der eigenen Anonymität und die Tatsache, dass darüber auch finanzielle Transfers möglich sind, sollen Spiele wie Second Life zu potenziellen Gefahrenquellen machen.“ Im Original: „U.S. intelligence officials are cautioning that popular Internet services that enable computer users to adopt cartoon-like personas in three-dimensional online spaces also are creating security vulnerabilities by opening novel ways for terrorists and criminals to move money, organize and conduct corporate espionage.“ Ich wundere mich, dass Schäuble noch nicht auf die Idee gekommen ist, den Verfassungsschutz in Second Life agieren zu lassen…
Der Screenshot zeigt einen Avatar (mich) beim Terror-Training (Fallschirmspringen) in Second Life.

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